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Sony hat seinen bis jetzt stärksten Smartphone-Sensor enthüllt

Mit dem LYT-900 hat Sony den Sensor angeteasert, der in einigen Smartphone-Highlights von 2024 zu finden sein dürfte.

Teil der neuen Lytia-Familie

Sony ist weltweit größter Lieferant von Kamerasensoren und besetzt gerade im Smartphone-Markt neben Samsung die Spitzenposition. Dem Konkurrenten aus Südkorea hat der japanische Hersteller vor allem die 1-Zoll-Sensoren voraus, die etwa in Smartphones von Xiaomi zum Einsatz kommen. Samsung hat sich im Vergleich dazu eher auf eine besonders hohe Auflösung statt Sensorfläche konzentriert, was sich in Kürze aber wohl auch ändern soll.

Nachdem in Flaggschiffsmartphones vergangener Generationen hauptsächlich mit dem Sony IMX989 ausgestattet waren, bereitet das Unternehmen jetzt den Launch des indirekten Nachfolgers vor. Der LYT-900 entstammt der erst kürzlich eingeführten Lytia-Familie, mit der sich Sony als Lieferant wichtiger Kamerakomponenten beim Smartphone-Marketing sichtbarer machen will.

50 MP auf 1-Zoll-Sensor

Während eine offizielle Pressemitteilung noch aussteht, hat Sony ein paar Details zum LYT-900 auf dem chinesischen Netzwerk Weibo an die Öffentlichkeit gelassen. Der Stacked-Sensor hat wie auch der IMX989 eine Auflösung von 50 MP mit einzelnen Pixeln mit Kantenlänge von 1,6 μm. Inwiefern der neue Sensor besser abschneidet, bleibt also abzuwarten – ich habe da irgendwie auf einen größeren Technologiesprung gehofft.

Es wird erwartet, dass der LYT-900 den IMX989 zeitnah ablösen und in Smartphones verschiedener Hersteller zum Einsatz kommen wird. Ganz heiße Kandidaten sind dahingehend das Oppo Find X7 Pro, das Anfang kommenden Jahres vorgestellt werden soll. Ebenfalls realistisch wäre, dass er im Xiaomi 14 Ultra und Vivo X100 Pro+ verbaut wird. Bis wir hier in Europa also ein Smartphone mit dem LYT-900 in den Händen halten können, wird sicherlich noch ein halbes Jahr ins Land ziehen.

Der LYT-900 knüpft an den LYT-800 an, der beispielsweise im OnePlus 12 zu finden ist. Der neue Sensor hat mit 50 MP gegenüber den 53 MP des Geschwistermodells zwar eine etwas niedrigere Auflösung, punktet dafür mit 1/0,98 Zoll gegenüber 1/1,43 Zoll in puncto Fläche.

via: PhoneArena

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Max Headroom

Die Reise geht weiter in Richtung Mobile-Photography und -Videography. Mal gucken in wie vielen Jahren, der erste Vollformat-Hersteller das Handtuch wirft, weil die Umsätze ausbleiben, da Kunden und Kundinnen realisieren, dass das Smartphone genug Content liefert…

Ich für mich befürworte die Entwicklung in Zukunft ordentlich mit der Immer-dabei-Kamera zu fotografieren und zu filmen.. Weniger ist mehr… Danke Sony, für die Weiterentwicklung von 1″-Sensoren für diesen Bereich..

Rüdiger

Ich sehe da keinen großen Fortschritt mehr – das Ziel der Reise ist längst erreicht. Zumindest die Hardware scheint ausgereizt, mehr Geschwindigkeit ist sicher noch möglich und KI Beschleuniger Chips im Handy werden auch im Kamerabereich noch einiges möglich machen.

Sabrina

Woher kommt denn Ihre Auffassung, dass die Hardware ausgereizt ist?
Damit die Leute sich wieder auf die völlig überteuerten traditionellen Kameras umorientieren?
Das wird aufgrund des Aufwandes bei der RAW-Entwicklung und der eher dürftigen Qualität der JPEGs direkt aus der Kamera eher nicht passieren, von der Unhandlichkeit dieser Monster ganz abgesehen.

Ein kleiner Benzinmotor wird nie die Kraft eines Pferdes ersetzen. Das ist nun mal Physik. Marketing-Physik – um genauer zu sein.

Rüdiger

Sensorgröße und Auflösung bleiben bei den gewohnten Größen – ca. 1 Zoll und 50MP. Mehr ist mit den im Smartphone möglichen Optiken nicht sinnvoll.

Das heißt ja nicht, dass der erreichte Stand nicht für den „normalen“ Bedarf ausreicht. Aber es ist keine Reise mehr, von der ich große Ziele erwarte.

Und wer mit seinem Smartphone zufrieden ist, der wird wohl nicht nochmal den doppelten Preis für eine Systemkamera ausgeben.

Der kleine Benzinmotor wird nie die Kraft eines großen Benzinmotors mit gleicher Technologie erreichen. Aber irgendwo ist der Leistungsbedarf bei Benzinmotoren eben limitiert und dann sterben die großen Benzinmotoren aus.

rene_z.

Die Kraft locker, aber nicht die Finesse und den Schalk im Nacken(hast grad‘ noch die Kurve gekriegt)… 😉

BEN

Ich vermute, der Prozess des Umstiegs von Fotoapparaten auf Handys ist weitestgehend abgeschlossen. Die bisher nicht umgestiegen sind bzw. immernoch zweigleisig fahren, werden das in Zukunft wohl weiter tun. Es könnte höchstens sein, dass die Demografie da noch einiges macht, wenn die älteren Fotoapparatfreunde weg sterben. Aber Fotoapparate werden wahrscheinlich nicht komplett verschwinden, denn sie haben doch auch viele Vorteile gegenüber Handys. Zudem werden viele Fotoapparatbesitzer sowieso schon ein Handy besitzen und dies zum Fotografieren und Filmen mit benutzen. Klar, viele Hobbyknipser sagen sich vielleicht, dass sie keinen Fotoapparat mehr brauchen, wenn sie das Smartphone dabei haben. Aber wer das nicht bis jetzt so sieht, wird es wahrscheinlich auch in den nächsten Jahren nicht so sehen. Ich jedenfalls denke gar nicht daran, nur mit einem Smartphone zu arbeiten.

ccc

Ich denke, Fotoapparate werden uns prinzipiell noch lange erhalten bleiben. Einerseits für spezialisierte Funktionen wie Sucher, größere Sensoren jenseits 1″, Wechsel-Objektive, Spezialobjektive, Super-High-Res, Lichtstärke und vieles mehr. Und andererseits, weil die Ein-Gerät-für-Alles-Philosophie auch deutliche Nachteile haben kann.
Beispiel: ich will bei einer bestimmten Aktivität den Handyakku vielleicht nicht fürs Filmen verbrauchen, weil ich ihn noch für Navi, Musikstreaming etc. brauche – bzw. gar nicht alles (gleichzeitig) am gleichen Device haben will.

BEN

So denke ich eben auch. Ich sehe für mich persönlich überhaupt keinen Grund, Smartphone und Fotoapparat gegeneinander auszuspielen. Ich werde natürlich beides nutzen. Das Gegenteil ist bei mir eher der Fall. Wenn ich eine gute Foto- bzw. Videokamera habe, muss ich nicht das Smartphone mit allerbester Kameratechnik haben. Dennoch achte ich schon drauf, dass man die Aufnahmen des Smartphones in ein Projekt mit einbinden kann. Das SP hat punktuell auch seine Vorteile gegenüber einer Kamera. Wäre doch schön blöd, sich da selbst zu begrenzen.

Sabrina

Super-High-Res“ – interessant.

Das Samsung Galaxy S23 ultra bietet 200 Mpx in guter Qualität.

Ich fürchte, da kommen die Hersteller der traditionellen Kameras etwas spät. Abgesehen davon, dass ich meine 200 Mpx Testbilder auf 50 Mpx runterskaliert habe, weil der Rechner mit diesen 200 Mpx doch etwas herausgefordert war.

Peter

Wieso dann überhaupt mit 200MP fotografieren?

Sabrina

Waren Testaufnahmen um mal zu schauen, was die Kamera da bringt. Es ist schon erstaunlich – vor allem mit diesen Objektiven. Aber 50 Mpx ist derzeit praxistauglicher.

rene_z.

Selbst Rechner mögen nicht unsinnig replizieren und hochrechnen(integrierte KI-Chips)… als Konsequenz stürzen sie meist ab…

Sabrina

Beispiel:
Für den Kauf einer Systemkamera und mindestens zwei Objektiven kann man 3 Smartphones und mehrere Powerbanks dazu kaufen.
Da hat man nie Akkuprobleme!

Peter

Man stellt dafür per Software frei und lange Brennweiten gibts nicht.
Und: man muss mit gestreckten Armen in praller Sonne auf ein Display starren.

Alles hat seine Vor- und Nachteile. Wer was anderes behauptet betet eine Religion an…

Sabrina

Wenn man nicht gerade über Autos drüber hinweg fotografiert, braucht man doch keine gestreckten Arme oder haben neuerdings schon 60jährige Probleme mit dem Nah-Sehen?

Sabrina

„Größere Sensoren“
Ich sehe doch, was in der Dämmerung selbst bei ISO 100 für eine Grütze aus dem größeren Sensor der EOS M3 rauskommt. Da ist jedes Flaggschiff-Smartphone aufgrund der mittlerweile hochentwickelten HDR-Technologie überlegen, zumindest bei der Hauptkamera.

Thomas Müller

Oh man Sabrina, Deine EOS M3 ist schon lange kein Massstab mehr und HDRs habe ich „Out of Cam“ auch bei meinen Kameras, wenn ich dies einstelle und auch möchte.

Sabrina

Das mag ja sein, dass die EOS M3 kein Maßstab mehr ist.
Nur wird doch überhaupt nichts kommuniziert, was die aktuellen Kameras besser können. Dabei kann es nur um APS-C gehen. Da sind die aktuellen Sonys sicher besser als die EOS M3. Die Frage ist aber auch, ob sie so viel besser sind, dass sich eine Investition lohnt. Bei Preisen um die 2.000 Euro ohne Objektiv brauche ich mir eine Kamera gar nicht erst anzuschauen.

Peter

Auf einen Vergleich mit einem aktuellen Smartphone mit einer Steinzeitkamera muss man erst mal kommen…😊

rene_z.

Fokussieren und live erleben – vs. machen lassen…

Sabrina

Es hängt letztlich von der Qualität ab, die Schlepperei mal außen vorgelassen. Und da befinden sich die Traditionellen Kameras im Abstiegskampf, den sie verlieren werden.

Peter

Oder es gibt gar keinen Kampf, weil mit dem Smartphone zwecks fehlender langer Brennweite das gewünschte Foto gar nicht gemacht werden kann.

Meine Güte Sabrina, danke dass Du mich immer wieder mit diesem „Fanding“ zum Lachen bringst. Ist wie Windows und Mac, oder Rolling Stones und Beatles. Dieses unreflektierte Fanggedöns wird wohl nie aussterben.
(Hoffentlich, denn es ist durchaus amüsant.😉)

Sabrina

Die müssen jetzt alle mit langer Brennweite fotografieren, damit sie sehen, wie schlecht das Smartphone das kann.

BEN

Ich bin immer noch nicht davon überzeugt, dass eine 200 MPx Smartphonekamera die gleiche Qualität abliefert wie eine 50 MPx Vollformat, auch nicht, wenn man die 200 MPx auf 50 herunter skaliert und dann vielleicht mal in das Bild hinein zoomt. Ich werde es aber wirklich mal testen, wenn ich wieder ein aktuelles Handy habe ;). Es würde auch den physikalischen Gesetzen widersprechen. Das lässt mich meine Vermutung auch mit einer hartnäckigen inneren Überzeugung vertreten. Ich denke aber schon, dass SPs inzwischen eine Qualität anbieten, die man auch im professionellen Umfeld nutzen kann. Das wird ja auch gemacht. Allerdings wird dazu meist heftig Aufwand betrieben und es wird nahezu nur dann gemacht, wenn man ein bestimmtes SP promoten will. Ansonsten nimmt man dann doch eher Kameratechnik. Man kann allerdings auch eine 12 MPx Kamera heute professionell nutzen. Das wird auch gemacht. Die Kamerahersteller sind ja auch keine Deppen. Wenn die SPs so überlegen wären wie du immer schreibst, dann würden die ja auch diese Sensoren verbauen. Die sind sogar deutlich billiger. Machen sie aber nicht. Da kommen andere größere Sensoren zum Einsatz und zwar nicht deshalb, weil die Entwickler keine Ahnung haben. Ich nehme eher an, dass das Smartphone früher… Weiterlesen »

rene_z.

Hoffentlich hat’s mich bis dann dahingerafft… 😉

Sabrina

Das Problem ist hier, dass man sich ein paar Einzelaspekte herauspickt und dann sagt: Die Kutsche ist besser, die macht keinen Motorlärm.

BEN

Noch heute fahren Kutschen. Und wenn man das mal mit Fahrzeugen vergleichen möchte, kann man auch sagen, es gibt Sportwagen, Pickups, Geländewagen, Familienkombis, Traktoren und so weiter. Es denkt auch kaum jemand daran, mit seinem Traktor auf dem Nürburgring zu fahren oder mit seinem Ferrari einen Acker zu pflügen.

Sabrina

Es ist nicht der Sensor alleine, der für das Ergebnis verantwortlich ist – auch nicht bei den herkömmlichen Digitalkameras.

rene_z.

Männer schleppen sich halt gern die Seele aus dem Leib… War’s jemals anders?

Mirko

Würde bedeuten dass das Smartphone das Ende der Fahnenstange ist und durch nichts mehr ersetzt wird, glaubst Du daran ? und ob ich zukünftig zB. mit einer Uhr fotografieren möchte 😉

Peter

Brille… 😉

Max Headroom

Mirko. Ich weiß es nicht, ob das Ende der Fahnenstange bei Smartphone erreicht wird. Hätten wir vor 10 Jahren diese Unterhaltung überhaupt geführt?. Wer weiß was für Nanotechnologien in den Schubladen der Konzerne schlummern? Ich erinnere mich aber nur zu gut, an viele „Prognosen“, die ich im Laufe meiner Fotografie von „Experten“ gehört habe: „Digitale Fotografie wird sich nicht durchsetzen“, „Bildberarbeitung mit Photoshop ist Spielkram und wird was für Hobbyknipser bleiben“ und zuletzt: „Spiegelreflexen werden immer die erste Wahl für Profis bleiben und Spiegellose sind nur ein kurzer Hype“….. Wir wissen alle nicht wohin die Reise gehen wird. Aber was die Fotografie oder das Filmen mit Smartphones angeht, bin ich mir sicher, dass dieses Segment noch lange nicht am Ende ist und den einen oder anderen Kamerahersteller ins Schwitzen bringen wird…. P.S. Kennt jemand noch Olympus Q? Das waren Objektive mit integriertem MFT-Sensor. Da konnte man ein Smartphone ranklemmen und los gings… Stell sich mal jemand sowas in lichtstark mit meinetwegen nem 30MP-APS-C-Sensor vor.. Diese Optik mit der Rechenpower des Smartphones. Rangeklemmt bei Bedarf und danach wieder in die Tasche. Bildberarbeitung, Socia-Media und E-Mail-Versand auf dem Phone gleich am Start… Kaum einer würde noch nen Body (und beruflich nen Laptop)… Weiterlesen »

Sabrina

Große Sensoren sind bei der Schärfentiefe eindeutig im Nachteil gegenüber kleineren Sensoren.
Ein Aspekt, den man gerne unter den Teppich kehrt.

BEN

Aber eben nicht bei wenig Schärfentiefe.

Gabi

Geräte wie beispielsweise der OSMO Pocket werden davon profitieren. Leichte Kameras und Top Filmergebnisse, das ist doch super!

Cat

Wichtig ist nur, das Apple diesen Sensor kauft und mal neu anfängt.
Den jedes andere Betriebssystem ist für mich weiterhin unbrauchbar.
Ersetzten werden diese TelefonKameras Systemkameras so niemals. Ohne Sucher & Griff ist doch alles Spielzeug, auch wenn gute Fotodateien damit machbar sind.

Sabrina

Für Blinde und Grobmotoriker sind Smartphones natürlich nichts.
Was ich aber als großen Vorteil bei meiner EOS-M3 gegenüber Smartphones sehe, ist, dass man das Display nach unten neigen kann, wenn man die Kamera hochhält, um über Autos und über die Köpfe der Leute hinweg zu fotografieren.

Das geht leider auch bei traditionellen Kameras nur ohne Sucher.
Natürlich hätten die Hersteller der traditionellen Kameras längst mal einen Bluetooth Sucher entwickeln können, den man wie eine Brille aufsetzt, während man die Kamera in die Höhe hält.

Bei der geballten Fotokompetenz, die sich in den Kommentarspalten der Foren tummelt, ist es ein Wunder, dass die alle überhaupt gar keine solchen Ansprüche haben.
Daran erkennt aber der wirklich Fotografierende, dass das bestenfalls Normlicht Portrait-Blitzer sind, aber niemals Architektur- und Landschaftsfotografen, wenn es nicht sogar einfach nur irgendwelche Agenturheinies sind, die mehr als Marketingsprüche vom kleinen Sensor nicht drauf haben.

Cat

Ich fühle mich da gar nicht tangiert oder gar angesprochen. Und die Idee mit einem abnehmbaren BT Monitor ist schon sehr alt – Sony u Canon lösen es sehr gut mit dem SP zur Systemkamera – aber BT braucht sehr viel Strom vom SP – da liegt das Problem.

Sabrina

Die Ohrhörer von Smartphones werden üblicherweise über Bluetooth mit Musik gespeist. Der von Ihnen behauptete hohe Stromverbrauch ist mir noch nicht aufgefallen.

Aber wer weiß, mit was für Uralt-Technik die traditionellen Kamera-Hersteller arbeiten.

Peter

Jetzt hast Du es wieder mal allen gezeigt! 😁

rene_z.

Kürzlich beschimpfte eine reifere Dame an der Straßenbahnhaltestelle eine junge Mutter, die Baby und Handy beieinander hatte. Ich hörte zufällig zu und verstand’s soweit, dass die reife Dame der Mutter vorhielt ihr Baby damit zu schädigen und ob sie sich nicht dafür gar schämen würde; sie würde es somit nicht verdienen ein Baby bekommen zu haben…
Bin ein Mann und kam da wohl nicht so ganz mit.

Rawbert

Das finde ich jetzt ziemlich abwertend und von Unkenntnis zeugend. Gerade für Menschen mit Sehbehinderung ist z.B. ein IPhone eine enorme Hilfe und fast unverzichbar im Alltag.

Sabrina

Ehrlich gesagt, sind das ein bissel viele Zeilen Text, der sich im wesentlichen auf die Info beschränkt, dass Sony einen neuen 50 Mpx Sensor herausbringt.
Das Hauptproblem bei den Smartphones ist auch nicht die Größe des Sensors der Hauptkamera, die ist schon lange groß genug. Das Problem ist der Qualitätsabfall bei den anderen Kameras.

Conny

Conny

In Zukunft braucht es keine wirklich besseren Sensoren mehr für die SP’s

Der Trend bei SP’s geht eindeutig Richtung KI generierte Bilder!

Sprich:
Es reicht wenn das SP eine absolut durchschnittliches Bild mit den wichtigsten Details aufnimmt.
Diese Daten werden zur KI weitergereicht welche damit einfach ein neues Bild generiert.

Auch ein S23 mit 200MP kann nur ein absolut minderwertiges Bild vom Mond machen, ist Physik, aber seit nicht all zu langer Zeit kommen da Fotos zustande welche scheinbar „echte Details erkennen lassen“.
Wie kann das sein ?!

Na ja, die KI machts möglich, und nicht nur bei Mondfotos greift die ein !!!

einfach mal googeln… „Samsung Fake Mond“

z.B.
Die KI im Samsung Galaxy S23 Ultra fälscht nicht nur den Mond: Kritik vom Profi-Fotografen – Notebookcheck.com News

Viel Spaß damit!!!

Conny

Das hier find ich sehr anschaulich was halt mit einem SP S23 gegenüber einem Nikon Coolpix P1000 mit Super-Zoom optisch geht, bzw. besser, halt nicht geht!

Da dichtet sogar die KI irgendwie daneben.

comment image

Link von „notebookcheck.com“

Peter

Tja wer gedacht hat, dass die Physik für Smartphones nicht gilt, wird wohl eine harte Landung hinlegen.😊

Wobei der Grossteil der Handyknipser dies wohl gar nicht mitkriegen wird, oder es ist ihnen schlichtweg egal. Ignoranz ist ja sowieso schwer in Mode…

Peter

Die Verlinkung bei Notebookcheck scheint zu spinnen.
Beim Text auf „ nachdem ein Reddit-User aufgedeckt hatte,“ klicken.

Peter

Sabrina wird uns sicher bald aufklären, dass wir halt wegen alter Technik die Realität falsch sehen.😆

Sabrina

Wie ich weiter oben schon sagte: Absolut unseriös, eine digitale Vergrößerung mit einem optischen Zoom zu vergleichen.

Sabrina

Ja – da ist man schon sehr tief gesunken in der traditionellen Kamera-Branche. Dazu noch der Fake-Kommentar eines Paul.

Conny

👍

Peter

Ich bin ja gespannt ob von unserer geschätzten Sabrina hier noch was dazu kommt…

Sabrina

Sicher nicht Rotwein und Zigaretten.
Ansonsten siehe oben.

rene_z.

Ein guter Dichter/eine gute Dichterin muss halt auch Zigarettchen und genügend Rotwein parat haben…
Sonst wird auch der stolzeste Steinbock zum Alltagsgeröll… 😉

Sabrina

Das Galaxy S23 Ultra hat nur einen 10-fachen optischen Zoom.
Wenn man vergleichen will, dann muss man schon mit der gleichen Kleinbildäquivalenten Brennweite fotografieren.

Aber das man mit solchen Tricks arbeitet, um zu zeigen, wie schlecht Smartphones angeblich sind, ist doch letztlich ein Eingeständnis, dass die Smartphones mittlerweile recht gute Qualität bieten.

Sabrina

Was Samsung da mit dem Mond macht, hat mir Intelligenz nichts zu tun. Die setzen das einfach ein Bild vom Mond, was sie wahrscheinlich von vornherein auf dem Smartphone gespeichert haben, einfach ein.

joe

Ich finde das super für die Smartphone Fotografen. Noch macht mir aber traditionelles fotografieren Spass, insofern (noch) nicht interessant für mich.

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