Marktgeschehen

Mittäter wider Willen: Stock-Fotografen sind gar nicht glücklich über Adobes KI-Generator

Fotografen von Adobe Stock fühlen sich überrumpelt, weil ihre Bilder ungefragt ein Bildmodell befeuern – das ihnen womöglich den Job klaut.

Das war nicht die erste und nicht die letzte Diskussion

Es brodelt in der Kreativszene. Adobe sorgt gerade mit seiner KI-gestützten Bildgenerierungsplattform Firefly für mächtig Unruhe. Erst vor Kurzem haben sie Photoshop um beeindruckende generative Fähigkeiten ergänzt, was bei einigen Begeisterung auslöste.

Doch wer ist für diesen Erfolg eigentlich verantwortlich? Adobe genießt nicht nur im positiven Sinne verstärkt Aufmerksamkeit, berichtet VentureBeat in einem ausführlichen Artikel.

Wie auch schon bei ähnlichen Bildmodellen zuvor, wie etwa Stable Diffusion oder Midjourney, wurden die Fotografen und anderen Creator nicht gefragt, ob sie ihr Material zum Training der Maschine zur Verfügung stellen wollen – und machen ihrem Ärger jetzt Luft.

Das hat im Falle von Midjourney und Stable Diffusion bereits zu Diskussionen vor Gericht geführt. Adobe hat aus dem Fehler gelernt und schlauerweise Bilder benutzt, die sie benutzen dürfen.

Wie kommerziell sicher können KI-Bilder überhaupt sein?

Adobe Firefly sei als „kommerziell sichere“ KI angepriesen worden. Trainiert auf Hunderten von Millionen lizenzierter Bilder aus der Adobe Stock-Bibliothek, öffentlich zugänglichen Inhalten und urheberrechtsfreien Inhalten. Doch auch wenn Adobe sich gegenüber den Fotografen lizenzrechtlich abgesichert hat, wer ein Bild mit Firefly generiert, besitzt die Lizenz am Trainingsmaterial ja nicht.

Nicht alle teilen die Begeisterung. Künstler, die zu Adobe Stock beigetragen haben, sind unzufrieden. Einige behaupten, dass Adobe ihre Stockbilder ohne ausdrückliche Benachrichtigung oder Zustimmung für das Training von Firefly verwendet hat. Eine Praxis, die sie als unethisch und unfair ansehen. Übrigens landen nicht nur Bilder von professionellen Fotografen in Adobes Algorithmen. Auch normale Nutzer der Creative Cloud sind betroffen, diese Bilder werden aber angeblich nicht für Firefly benutzt.

Weniger Jobs durch KI befürchtet

Dazu sind Künstler besorgt, dass Tools wie Firefly dazu führen könnten, dass weniger Benutzer Stockbilder kaufen. Seit Start im März sind angeblich schon über 200 Millionen Bilder generiert worden, die dann wiederum teilweise auf Adobe Stock zum Verkauf angeboten werden. Eine Flut von KI-generierten Bildern in Adobe Stock gefährdet nach Meinung der Künstler die Plattform.

Dieses Bild wurde in wenigen Sekunden mit KI erstellt. Auf Adobe Stock soll eine Lizenz 250 Euro kosten.

Die Kritiker werfen Adobe außerdem mangelnde Transparenz vor. Sie fordern Klarheit darüber, ob ihre Bilder weiterhin in einem Algorithmus bleiben, auch wenn sie sie entfernt haben. Kein Wunder, dass Adobe eine einfache Opt-out-Möglichkeit nicht sonderlich am Herzen lag. Dahingehend gab es immerhin schon von Stable Diffusion Bestrebungen, da man vor dem Training eines neuen Modells seine Bilder aus dem Datensatz entfernen lassen konnte.

Adobe argumentiert, dass Firefly noch in der Beta-Phase sei und eigentlich Künstlern durch generative KI neue Einnahmequellen erschließen. Wie ernst man solche Aussagen nehmen kann, muss jeder selbst wissen. Eines ist klar: die Debatte um KI in der Kreativwirtschaft ist so schnell noch nicht vorbei.

Ich weiß: Das ist für manche ein emotionales Thema und das kann ich auch völlig nachvollziehen. Aber ich würde euch trotzdem (oder gerade deswegen) um eine sachliche Diskussion bitten. Danke!

guest
25 Kommentare
älteste
neueste
Feedback
Zeige alle Kommentare
rene_z.

Adobe sollte penibelst darauf achten, dass Firefly ihm nicht die Finger beflammt und sich dann an den versengten Arealen gütig tut.

Auch macht es Fotografen zu unfreiwilligen Aufständischen, die wild mit ihren Gimbals und Stativen, aufbegehrend, fuchteln werden.
Da Kamera-Bodies recht schwer sind, würde ich Adobe raten, sich im Inneren der Gebäude aufzuhalten.
Sehr große „Aua-Gefahr“ im Anmarsch!
Des kann echt‘ ins Auge und in die Aktien-Kurse gehen.
Bloß nicht übertreiben und patzig werden(guter, herzlicher, nettgemeinter Rat)! 🙂

Henry

KI ist in der Welt und sie wird immer besser. Und es wird der Tag kommen an dem man echt von künstlich erzeugt nicht mehr unterscheiden kann.
Die Frage, die sich mir stellt, ist, ob ich mir überhaupt noch eine neue Kamera kaufen soll, neue Objektive und was man sonst noch so braucht, wenn man fotografieren geht.
Im Moment bin ich viel auf der Straße unterwegs, aber das ist eigentlich nicht mehr nötig. Ich könnte die Bilder auch zuhause am Rechner erstellen.
Genauso verhält es sich mit meinem zweiten Steckenpferd, der Tierfotogerafie. Stundenlang im Tarnzelt sitzen? Wozu, wenns am Rechner doch so viel einfacher geht.
KI kann einem den ganzen Spaß an der Fotografie versauen.

Jean R

Ich kann die Sorgen von Fotografen verstehen. Hier ändert sich in kurzer Zeit eine ganze Branche und das Leben der Menschen darin.
Fotografie wird sich sicherlich verändern, aber die Lust verlieren, eher nicht.
In der Kunst gilt der Weg als Teil der Kunst. Sicherlich wird ein Teil des Geschäfts an KI ausgelagert. Ein Teil wird als Symbiose geschehen, wenn sich Bilder mit ein paar Worten bearbeiten lassen.
Die Kunst der Fotografie (Lichtmalerei) wird bleiben. Bei einem Foto interessiert ja auch immer die Geschichte dahinter. Die wird in Zukunft vielleicht noch wichtiger, um sich von den KI generierten Bildern abzuheben.
Aufhalten lässt sich KI nicht mehr. Jetzt heißt es sich der Realität anzupassen und die Freude am Hobby oder Beruf nicht zu verlieren.
Ich wünsche da jedem Fotografen und Grafiker viel Erfolg.

K. W.

Tja, diese Welt ist stärker denn je im Wandel. Ich kenne ein paar Fotografen, welche durch die Digitalisierung ihren Job aufgeben mussten.

Massenware Bild, massenhafter Durchschnittsgeschmack und massenhafte Verfügbarkeit fordern nunmal ihre Opfer. Doch die Fotografen gut oder schlecht waren ist dabei in der Geschäftswelt zweit und drittrangig.

Nun kommt eben die nächste Schockwelle. Es geht immer weiter weg von der klassischen Fotografie, immer mehr hin zum Bilddesign.

Ob dabei der Designer schon vor dem einschalten der KI genau wusste wie sein Bild am Ende aussehen sollte, bleibt sein Geheimnis.

Zum Glück ist die Fotografie für mich ein Hobby. Liebe das Spiel mit Brennweiten, Blende und Verschlusszeiten.
Draußen sein mit der Kamera, dass ist es für mich.
Die RAW Bearbeitung ist für mich der Weg, dass jenes welches ich knipst, so aussieht wie ich es mir dachte. Das ist mein mir liebster Weg.

Kein out of camera und keine … Ich mache das Bild und die KI darf nur meine Vorstellungen durch mein zutun fertig stellen. Aber KI Bilder nur durch KI generiert, nein Danke.
Aber ich muss auch kein Geld mit meinen Fotos verdienen.

Carsten Klatt

Toll und die RAW Bearbeitung ist keine Manipulation? Die beginnt bekanntlich schon in der Kamera und endet im Photoshop. Alles wird optimiert, nichts ist wie es war. Allein der Weißabgleich und die Tonwertkorrektur sind perfide Manipulationen. Jetzt regt sich alles über KI auf? Jetzt kommen die Experten und bezeichnen ihre Photoshop Werke als Kunst. Mit KI ändert sich ja nichts, es bleibt Kunst, nur das es jetzt jeder nutzen kann. Als die Webstühle aufkamen….

Henry333

Toll, JPG ist keine Manipulation, da machts die Kamera halt automatisch. Und auch bei der Analogentwicklung gab es keine Manipulation? Seit fotografiert wird gibt es Manipulation. Aber wo fängt Manipulation an? Wenn ich ein Bild so bearbeite das es möglichst so aussieht wie ich es gesehen habe, egal ob SW Film, Farbfilm oder eben RAW ist das völlig legitim und wird seit Anbeginn der Fotografie gemacht. Für mich hat das aber nun überhaupt nichts mit Manipulation zu tun.
Wenn hingegen Inhalte entfernt, hinzu gefügt, getauscht, verändert werden ist das in meinen Augen Manipulation. Früher ging das sogar ganz ohne KI einfach mit Pinsel und Farbe.
https://www.fluter.de/ausradierte-genossen

Peter

Ich rufe wieder ein mal in Erinnerung: Cloud ist das Synonym für „jemand anderes Computer“.

Alfred Proksch

Ob echt oder nicht spielt keine Rolle. Bilder erzeugen Emotionen – das ist seit der Höhlenmalerei so.

Nun drängt ein neuer Mitspieler auf die „Bildfläche“. Das dumme daran ist das „Bildkritik“ der KI rein gar nichts anhaben kann – Mobbing greift genau so wenig. Das ist für uns Kreative sehr frustrierend, denn da menschelt nichts. Keine uns bekannte bisher erfolgreiche Strategie lässt sich anwenden.

Eine Lizenz für ein in wenigen Sekunden entstandenes KI Bild kostet 250 Euro – das ist der eigentliche Skandal. Rechnet mal mit nur einem Bild pro Minute für einen 8 Stunden Arbeitstag – schlappe 120.000 Euro Bilderwert – was ist der fotografische Tagessatz bei euch?

Warum soll jemand Abo Gebühren für den Missbrauch seiner eigenen Bilder bezahlen die er in die Cloud dieses Konzerns gestellt hat damit deren Bildgenerator noch effizienter arbeiten kann.

@Peter beschreibt das Konzentrat – mein Zusatz: selber schuld.

rene_z.

Die Spatzen, die man anfangs als herzig empfand und mitleidig fütterte, reißen einem nun, als in einer Wolke geballtes Spatzenvolk, gleich beide Brezeln einfach aus der Hand…
Man verbleibt sprachlos und sehr enttäuscht zurück, ob so brachialer, unverfrorener Undankbarkeit… :((

Stefan Komarek

Ob echt oder nicht spielt keine Rolle.

Da gebe ich dir recht – für den Kunden, der bei Adobe Stock kauft, ist das wohl egal (die Firma, für die ich arbeite, gehört auch zu diesen Kunden). Ich wählen regelmäßig Bilder aus und ich entscheide danach, wie sie als Illustrationen zu redaktionellen Artikeln oder auf die Website passen.

Deine Preise sind aber überhöht. Ein Abo bei Adobe Stock mit 10 Bildern im Monat kostet 30 € oder 3 Euro pro Bild/Grafik. für 160 € bekommt 750 Bilder im Monat, 21 Cent – jeweils im Jahresabos für Teams oder Einzelpersonen.

KazakuraOne

Auch wenn die Leute die diese Programme erschaffen haben und damit Geld verdienen und meinen das ist der Wandel der Zeit, gibt eure Rechte nicht auf. Verliert nicht den Spaß und eure Freude an der Kunst jedoch auch wenn die KI Arbeitsplätze verdrängt, sucht eure Rechte, solange ihr nicht klagt wird sich nichts dabei ändern, es ist Fakt das diese leute die KI auch mit unerlaubte rechtlich geschützten werke füttern, solange man das nicht untersuchen lässt wird sich nichts dabei ändern, meine eigene Meinung: mit KI generierte Bilder sollten am Wettbewerb verboten werden und auch verboten werden zu verkaufen den es ist nicht ersichtlich ob jemand seine frei verfügbaren Lerninhalte für die KI nicht doch von geschützten Bildern inspirieren lassen hat und wie nah es am Original ist oder doch nur ein Plagiat ist wird nicht kontrolliert daher sollte man verbieten die Inhalte verkaufen zu dürfen

rene_z.

Ein rechtlich hochbrisantes Minenfeld, in dem sogar der einfachste Fotograf, wenn er denn klug ist, mit von der Partie sein kann…

Ralf Orlowski

hey, stockfotografinnen!

bedient ihr selber nicht ebenfalls eine sparte, die durch ihre produktion von massenhaft austauschbaren bilder für viele andere kolleginnen die marktpreise verdirbt?
und nebenbei dazu führt, dass sich eine c-klasse-bildästhetik auf jeder zwoten website breitgemacht hat.

Peter

War auch mein Gedanke.

rene_z.

Fühl‘ mich zwar nicht direkt angesprochen, da ich keine Stockfotografin bin, bzw. auch keine je werden werde( 😉 ): bloß‘ unsere Kinderlein brauchen ja auch Essen, Trinken, Kleidung, Beschuhung, Schulgeld, Exkursionsgeld, Geld für Schulzubehör, für’s Hobby, Klavierstunden, Geigenunterricht, IPhone, Tablet, Reitstunden, coole, allseits-vom-Schulmob akzeptierte Marken-Klamotten, Laptop, Zimmermobiliar, tonnenweise Schminke, Schmuck, Klamotten, Mädchen-, Jungenskram und und und…

Woher nehmen, wenn nicht stehlen…?

Oder aber durch ehrliches Photographieren von z. B. Stockfotos… u.a. …

Noch Fragen oder „Anschuldigungen“ in der Hinterhand…?

Verbesserungsvorschläge diesbezüglich? 😉

Peter

Verbesserungsvorschläge? Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen.
Schon klar, dass viele Leute den Unterhalt mit Stockfotografie bestreiten. Trotzdem hat die Stockfotografie das Preis- und Anspruchsniveau der Fotografie in eine Richtung gebracht. Schuld mag ich dafür niemandem geben, es war einfach eine Marktentwicklung. Wenn, müsste man eher den Stockbilderanbieter die Schuld geben.
Jetzt entwickelt sich halt der Markt weiter und AI ersetzt die Stockbilder. Die Fotografen, die schon vorher eine Nische abseits der Stockfotografie fanden, müssen wohl weniger Angst haben.

Schlussendlich ist es ein Bisschen wie mit der Musik: als alles digital kopierbar wurde, hat es den Musiksektor als ersten erwischt. CD – Downloads – Streaming…

rene_z.

Hast vollkommen Recht!
Das Kind ist längst im untersten Brunnenbereich und schreit wie am Spieß’…
Hab‘ nie Stockfotos geschossen, des schwör‘ bei der Grube St. Giacomo oberhalb vom Ticino, und vor Antonio, dem alten Rauchquartz-Strahler, der eine Seele von Mensch is‘. 🙂

rene_z.

Du hast durchaus Recht mit dieser Frage an die ach‘ so liebe Frauenwelt, die viel Unkraut im Photobereich erst richtig sprießen lässt, ohne auch nur den geringsten Gedanken an mögliche Folgen des so Handelns, „verschwenden“ tut.

Die Welt ist doch ach‘ so schön‘ und nett‘, man muss‘ sich doch bloß‘ einen Blumenstrauß täglich auf den Küchentisch stellen und krampfhaft an schöne Dinge hinvisualisieren…
Wird‘ schon werden… Liedchen träller…

Nein so kann’s nicht werden. Nimmer und nie!!!

Aber ein Erklärversuch bedeutet 3 Monate Schlafzimmer-Betret‘-Verbot!
Schließlich will man(frau eigentlich) allein sein, um sich selbst zu bemitleiden… 😉

Marcello

könnt ihr machen was ihr woll, könnt euch wehren solange ihr wollt, schimpfen solange ihr wollt, es wird kommen und bleiben. Btw. Adobe wird nicht alleine bleiben, da werden die anderen mitziehen müssen

rene_z.

Wo ist bloß‘ meine große Fliegenklatsche hingelangt…?
Ein beherztes Patschhhh, und die Welt wär‘ wie früher… Hab‘ mich vor Feuerkram‘ noch nie groß erschreckt…
Kurzen Prozess! 😉

Stefan Komarek

Wie früher? Früher, also im 19. Jahrhundert sind die Maler über die Fotografen hergefallen, da sie um Lohn und Brot fürchteten. Zitat aus dem Südkurier:

Die Überwindung des Bildmonopols der Kunst durch die Fotografie sorgte bei Künstlern für Beunruhigung, ja, sie löste Existenzängste aus. 

Früher war nicht alles besser.

rene_z.

Leider nicht. Eher noch furchtbar ruppiger…

Thomas Müller

Mich betrifft der ganze KI-Kram im Fotobereich nicht. Ich werde auch weiterhin fotografieren und Fotos bearbeiten, ist mir egal, ob KI das irgendwann besser kann als ich. Fotografie ist für mich kreative Beschäftigung und auch Beschäftigung mit Technik. Das trainiert meinen Denkapparat, stellt Herausforderung dar und bereitet mir Freude. Das lasse ich mir nicht von KI nehmen. Ich habe aber auch gut reden, ich muss nicht mit der Fotografie meine Brötchen verdienen. Ich kann die Sorgen der professionellen Kollegen sehr gut verstehen, für sie ist das eine ganz bescheuerte Entwicklung, die sich aber vermutlich nicht mehr aufhalten lässt. KI stellt einen ganz besonderen sozialen Sprengstoff dar, für viele, auch und gerade für kreative Berufe und für Berufe, die eine Ausbildung erfordern, sogar anspruchsvolle Ausbildungen. Die Gesellschaften weltweit sind auf diese Entwicklung nicht vorbereitet, es wird viele Verlierer geben.

rene_z.

Wenn wir alle noch 18 Jahre jung wären, könnte man sich problemlos „umstellen“ auf die neuen Begebenheiten.
Aber mit soviel „Beinbalast“, ist des echt eine krude Angelegenheit und ein heikler „Balance-Akt“(schon rein energetisch)…

Eck

Adobe hat wenigstens 5€ pro Bild gezahlt wenn es für KI Test benutzt wird. shutterstock nimmt einfach von aktuellen eingereichten Bildern und zahlt nichts. Man ist richtig erschrocken über diese Praktik.😠

Photografix Newsletter

In unserem kuratierten Newsletter informieren wir dich 1-2 Mal pro Woche über die aktuellsten News und Gerüchte aus der Welt der Fotografie.

Wir senden keinen Spam und teilen niemals deine E-Mail-Adresse.
Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.