Leica hat sein erstes eigenes Smartphone für Europa angekündigt, das stark auf Kameraqualität ausgerichtet sein soll. Viele Fragen bleiben aber noch offen.
“Anderes Format”
Der deutsche Kamerahersteller Leica will sein erstes eigenes Smartphone nach Europa bringen. Firmenchef Matthias Harsch kündigte gegenüber der NZZ an, dass “bald” ein solches Gerät hierzulande erscheinen soll – allerdings in einem “anderen Format” als herkömmliche Handys.
Das geplante Leica-Smartphone soll kein klassisches Handy werden, sondern maßgeblich auf die Kamera zugeschnitten sein. Dennoch handle es sich um ein vollwertiges Smartphone, betont Harsch. Weitere Details zu dem Gerät will der CEO noch nicht preisgeben.
Bereits stark im Smartphone-Geschäft verwurzelt
Leica ist bereits seit Jahren im Smartphone-Sektor aktiv. In Japan produziert das Unternehmen seit 2021 gemeinsam mit Sharp das Leitz Phone (oben im Bild), das jedoch nur dort verkauft wird. Nach dem Ende der Kooperation mit Huawei arbeitet Leica seit 2022 mit Xiaomi zusammen und steuert das optische Engineering für deren Flaggschiff-Smartphones bei. Zusammen haben sie 2024 das “Optical Institute” ins Leben gerufen.


Die Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Leica die erfolgreichste Phase ihrer über 175-jährigen Geschichte erlebt. Das Geschäftsjahr 2024/25 war mit einem Umsatz von fast 600 Millionen Euro das beste in der Unternehmensgeschichte, auch die Jahre davor haben einen Trend nach oben gezeigt. Neben Kameras und Objektiven hat sich das Unternehmen erfolgreich in neue Bereiche wie Brillengläser und Uhren diversifiziert.
Was diese Andeutungen in der Realität bedeuten sollen, ist für mich ehrlicherweise noch völlig unklar. Es klingt tatsächlich so, als ob man abseits von Xiaomi und Sharp ein eigenes Gerät mit innovativem Formfaktor entwickelt hat. Und das könnte was werden! Zusammen mit ihren Software-Fähigkeiten, die sie zuletzt bei der (noch) iPhone-exklusiven LUX-App unter Beweis gestellt haben, bin ich gespannt auf ein neues Smartphone-Foto-Erlebnis. Dass das neue Leica-Smartphone teuer werden wird – ich gehe mal von mindestens 1.500 Euro, vielleicht sogar eher 2.000 Euro aus – steht jedoch auch außer Frage
via: Futurezone
Leica ist ja ein richtiger Gemischtwarenladen geworden. Nach Uhren nun Mobiltelefons. Wann Kopfhörer, Akkus oder Speicherkarten? Frage mich ernsthaft, wer eine Leica Uhr kauft.
Vermutlich Leute, denen die Uhr gefällt und die finanziell gut aufgestellt sind.
Kugelschreiber, Füller, Feuerzeuge, Krawatten und Manschettenknöpfe fehlen noch…..sehr wichtig ist auch die Verpackung!
Naja … https://www.photografix-magazin.de/leica-verkauft-den-perfekten-bleistift-fuer-490-e/
Das sind doch alles Peanuts. Nikon verkauft auch Autos, habe ich selber. Gut, den Mitsubishi Lancer Evo habe ich inzwischen verkauft, aber den normalen habe ich immer noch. Macht einfach Spass auf Fototour zu gehen und zu wissen, dass alles aus dem selben Haus ist. Vor allem mit dem Evo habe ich keinen Sonnenuntergang verpasst!
Ja und nein, lieber Rolf, also bei Dir nun ja, aber eben nicht immer.
Früher konnte man in “Wer mit Wem” nachlesen, welche Konzerne wie zusammenhängen. In der Reisschüssel meines Eheweibes haben die eine Rückfahrkamera verbaut, da zieht es einem die Socken aus. Dass Subaru so eine verf…… Sch…skamera da rein klopft kann meinereiner nicht verstehen, die einzige Erklärung könnte sein, da muss etwas von Mutter, Tochter oder Schwester verkloppt werden, denn wegen 5 $ EK mehr für eine gescheitere Kamera werden die es wohl nicht machen.
An so einer Rückfahrkamera kann man auch die Labernochenkameraidee perfekt erklären, bei der Autokamera sogar noch einfacher. Schlendere gerade durch Autohäuser, werde mein Partyauto niemals hergeben, aber bevor die den Verbrenner dicht machen könnte man ja noch mal, also könnte, wenn einem diese Starverkäufer nicht die Lust am Kaufen verleiten würden.
Also, meinereiner rein in den deutschen Edelschlappen, Rückwärtsgang eingelegt und gestaunt, das Bild so gut wie bei der GFX. Kurz überlegt, kurz gelacht, alles klar: Diese Kamera ist genau auf diesen Monitor abgestimmt, die kleine Monitorgröße spielt der Kamera voll in die Karten.Würde man an den Anschluss einen großen Eizo anklemmen wäre der Zauber ganz schnell verflogen.
Coole Sache, Leonhard, so eine Rückfahrkamera könnte ich auch brauchen, mann weiss ja nie, was sich in Bodennähe noch so versteckt, und wenn man dann noch erkennt, was es ist, alle Achtung! Da hat dein Eheweib aber eine gute Investition getätigt 😉
Den Schlappen habe ich gekauft, wollte einen Panzer, ein neues Auto kriegt man schneller als ein neues Eheweib. Da meinereiner geizig ist hab ich einen Gebrauchten genommen, neu kostete der 31.500€, habe den mit 7 Monaten und 7.000km für 24.500 € geschossen, kann man zu Gebrauchtwagen stehen wie man will.
Tja, würde sagen kein schlechtes Geschäft, oder?
… fehlen nur noch (HighEnd)Stereoanlagen, Motorräder, Autos und was weis ich noch alles …
Also ehrlich, lieber Jonny, so gerne ich ja bei meinem Lieblingshersteller stänkere, aber dass machen ja nun alle Kamerahersteller, der Grund dafür ist einfach: Die wissen alle genau, in 10 Jahren kauft kaum noch einer eine Kamera, aber auch in 10 Jahren braucht man noch Umsatz und Deckungsbeitrag, auch in 10 Jahren wollen die Mitarbeiter noch Löhne und Gehälter.
Rolf schreibt so richtig, Nikon verkauft Autos, Canon verkauft Ultraschallgeräte und Sony alles, was bei 3 nicht vom Wühltisch ist. Bei Leica kommt noch das Problem hinzu, Nischenhersteller haben nicht so viel Geriebenes, dass man mit richtig Asche einfach Produktionen übernehmen kann, da werden dann eher Abkommen geschlossen.
Deutsche Unternehmen haben es auch verdammt schwer, in einem fernen Land gibt es eben Leute, die Regeln es nach Art des Hauses, wenn Huawei Probleme im Ausland bekommt, dann sollen die eben den eigenen Markt beliefern, dann wird Xiaomi aus dem Hut gezaubert, die liefern dann hauptsächlich fürs Ausland und schon wird wieder jede Gans fett.
Das schöne an der Schreibstube ist ja: kritisieren ist 10mal einfacher als selbst was machen, traurig, aber wahr!
Sowas nennt man vorausschauende Diversifikation, denn wer weiss, wie lange das Foto/Kamera-Geschäft noch blüht?
Noch immer suche ich „DIE“ ideale Kompaktkamera. Momentan geistern zwei Geräte durch meinen Kopf, erstens die Leica D-Lux 8, zweitens die Sony RX100 VII. Festbrennweite bei einer Kompakten?
Was? Leica und Smartphone ist nicht neu. Nachdem Leica eine Software Schmiede gekauft, aushäusige Erfahrung mit Smartphones gesammelt hat kann ich mir die „heißen“ Entwickler Köpfe im Hause sehr gut vorstellen.
Bis heute werden Smartphones mit Kamera-Modulen bestückt damit der Kunde Bilder/Videos fertigen und teilen kann. Für mich aus heutiger Sicht erzkonservativ!
Was ist wenn Leica umgekehrt denkt – eine Kamera mit der man nebenbei telefonieren kann?!? Dabei entsteht automatisch ein “anderes Format” bedeutet ein neuer Formfaktor.
DSLM mit Wickeldisplays hinten drauf! So etwas dummes -Warum sind das nicht schon lange abnehmbare Smartphones? Bilder machen geht mit dem Sucher – wer kontrollieren möchte zieht sein Kamerasmartphone aus der Gesäßtasche. Nebenbei für die Kameraindustrie eine lukrative neue Einnahmequelle.
Vielleicht sollte ich mit meiner Kaufabsicht bezüglich einer Kompakten auf das neue Leica Kamera-Smartphone warten!
Ich habe mich für die Leica D-Lux 8 entschieden, nachdem ich die Sony RX100 III hatte. Ich muss sagen, dass mir allein schon das Design sehr gut gefällt und dadurch ein besseres inneres Gefühl entsteht – es wertet irgendwie auf 🙂 Aber was mir am meisten gefällt ist der MFT Sensor und das wirklich breite 16:9 Format, welches im Vergleich zu anderen 16:9 Formaten tatsächlich breiter ausfällt. Das ist dem Mulitdingsasensor 🙂 geschuldet. Mich nervt tatsächlich nur eine Sache und zwar ist das das fehlende Klappdisplay. Gruselig!!!!! Aber auch hieran habe ich mich gewöhnt.
Für mich ist die Leica ein toller ergänzender immer dabei Begleiter geworden. Sobald ich größere Fototouren ins Visier nehme, begleitet mich natürlich anderes EQ, aber das ist n anderes Thema.
Nimm die Leica 😉 Die Sony ist aber auch Spitze!
Ich warte schon seit 2019, dass das Leica.
Endlich ein HighEnd Smartphone rausbringt.
Wo wirklich HighEnd Technik verbaut wird.
Aktuell bin ich echt sehr zufrieden mit Vivo X100 Ultra.
Das erstaunliche es macht wirklich gute Fotos.
Auch mit echtem Bokeh
Leica hat mit seiner Xiaomi-Kooperation, der Übernahme des IPhone-Kameragriff-Herstellers Fjorden und seiner LUX-App fürs iPhone Weitsicht bewiesen. Ein eigenes Smartphone mit Schwerpunkt Fotografie ist na nur ein weiterer logischer Schritt… Die Zukunft gehört eh der Smartphone-Photo- und Videographie… Mal gucken, was die anderen Hersteller da anstellen werden….
Stimmt, das Smartphone ist das zukünftige Gerät der Amateure ohne höhere Ansprüche.
Vollkommen richtig, lieber Rolf! Bis heute kann man mit keinem dieser Laberknochen annähernd so gute Bilder machen wie Du mit Deiner D500, und die hat ja nun auch schon ein Paar Jahre auf dem Buckel. Aber wenn jetzt ein “deutscher Luxusartikelhersteller” die Sache übernimmt, dann wird dies natürlich auf der Stelle richtig gut. Man braucht auch kein geniales SP, man braucht eine geniale Geschäftsidee und die richtige Kundschaft. Was haben viele Firmen auch eine wundervolle Firmengeschichte, kommt immer drauf an, wer selbige wie liest, wie lesen böse Menschen die Geschichte und warum kommen selbige zu anderen Ergebnissen, ein Märchen: Es war einmal eine Firma, da traf der Kinderreim “Ilse Bilse, keiner will se, kam der Koch und nahm sie doch”. Der Koch hatte eine geniale Geschäftsidee, man muss nur etwas neu erfinden, dann läuft der Laden. So erfand man dass, was jeder will, man erfand den “bedeutenden Deutschen”, Markenrechte längst ausgelaufen, die letzten bedeutenden Deutschen liegen seit ewigen Zeiten auf dem literarischen Heldenfriedhof. Zuerst entwickelte man das Grundprodukt, eine Kamera, die Hauptidee übernahm man frei nach dem Liedchen aus “Land des Lächelns”, also die Stelle “doch wie´s drinnen aussieht, geht keinen was an”. Jetzt kommen immer mehr Produkte hinzu, die… Weiterlesen »
Vielleicht denken die ja auch bei Leica, dass wenn sowieso alle aufs SP umsteigen, sie auch so etwas auch anbieten sollten. Jetzt mal ehrlich, sieht doch auch sch..sse aus; eine richtige Leica Kamera und dazu ein Apple statt ein roter Punkt. Was für ein Stilbruch!
Apropos Kugelschreiber: Auf meinem Schreibtisch liegt einer, der könnte glatt von Leica sein, zwar kein roter Punkt, aber der untere Teil in edlem Rot und der Rest ist silbrig. Wollte gleich mal sehen, wer so etwas herstellt und habe den Schriftzug überprüft. Da ist mein Name eingraviert! Keine Ahnung mehr, wie ich zu dem Teil gekommen bin, aber das steigert den Wert ins Unermessliche. Es wäre überhaupt mal eine geniale Idee, die Dinge zu personalisieren, also bei Objektiven und Kameras den Namen einzugravieren, oder auch beim Traggurt, z.B. nach Nikon Wildlife Photographer Rolf Carl Switzerland. Gut, manche sind ja lieber anonym unterwegs, aber man könnte es ja anbieten, dafür würden die Leute sicher auch einen Aufpreis zahlen. Für Leica wäre das eigentlich fast ein Muss.
So, Schluss mit der Quatscherei, ich gehe jetzt mal eine Dosenwurst suchen, esse ich zwar nicht, aber vielleicht hat sie ja einen roten Punkt. Es bleibt spannend.
Lieber Rolf, Du verstehst meinereiner, ich kritisiere hier keineswegs Leica, ich kritisiere sie alle! Nein, was sind die alle so wahnsinnig kreativ, alle rein in die Märkte, auf denen es sich eh schon auf die Füße getreten wird, nebenbei, dass mit der Wurst war ernst gemeint, aber eben ein echter “Leo”! Kleinvieh macht auch Mist, viel Kleinvieh noch mehr. Nun ist doch der Herr Kaufmann schon Österreicher, was hält ihn davon ab, mal ins Sacher in Wien zu gehen, weltweiten Lieferservice haben die ja eh, und mit denen einen Vertrag zu machen, für eine klitzekleine Gebühr stellen die in Zukunft eine “Sacher Leica” her, irgend ein Originalmodel mit einem roten Punkt! Beide hätten einen riesen Vorteil, Sacher würde Grußtorten zu was auch immer wie geschnitten Brot verkaufen, ab 100.000 Torten dürfte die Zeit für den Vertragsabschluss auch Leica locker drinne sein. Nach einer gewissen Zeit bringt Leica das Sondermodel Sacher, bei den ersten 10.000 Kameras kommt die Torte für lau dabei, aus den ersten 10.000 wird außerdem ein Gewinner ermittelt, Gewinn eine Übernachtung im Hotel Sacher, natürlich mit Nachtisch, Transfer nach Wetzlar und Betriebsbesichtigung mit allen Extras. Außerdem passend zur Torte machen die noch “den Leicauer des Monats”, angenommen Alfred… Weiterlesen »
Personalisierung ist dann gut, wenn der Gegenstand einer sehr bekannten und bedeutenden Person gehört /gehört hat. Personalisierung von einfachen Menschen wie uns vermindern der Wert erheblich, zum Beispiel bei Uhren/ Schmuck/Schreibgeräte um bis zu 2/3.
Seit ich festgestellt habe, dass auf meinem Kugelschreiber auf dem Schreibtisch mein Name eingraviert ist, hat er für mich einen grösseren Wert. Den würde ich ja auch nicht weggeben wollen, es zählt ja auch der emotionale Wert.
“Vollkommen richtig, lieber Rolf! Bis heute kann man mit keinem dieser Laberknochen annähernd so gute Bilder machen wie Du mit Deiner D500″
Hier kann man so was schreiben.
Woanders wird man da wenig Zustimmung bekommen.
Tödlicher Irrtum, wenn die Volumenkamera-Anbieter so denken.
Es geht letztlich um die Ansprüche der Kunden.
Msn stelle sich einfach mal vor, man müsste bei einem Fernseher erstmal das Display kalibrieren?
Das zeigt doch die ganze Peinlichkeit der Volumenkamera-Branche.
Ja, es läuft sicher nicht alles so, wie man es als Fotograf gerne möchte. Aber schlussendlich muss man mit dem fotografieren, was zur Verfügung steht. Aufhören oder aufs SP umsteigen sind für mich keine Optionen.
Sorry, aber das ist dleses ewig gestrige Gelaber in Deutschland. Habe diese Verweigerung von Fortschritt in meiner Laufbahn schon dreimal hier in D erlebt: als Kameras digital wurden, als Bildbearbeitungs-Software rauskam und zuletzt bei der Einführung der Spiegellosen… immer die gleiche Nölerei, das wäre alles nur was für Amateure… USA, GB und Asien sind da (wieder mal) weiter.. 😂
Da hast du wohl etwas falsch verstanden, ich habe nichts gegen Fortschritt. Auf ein Smartphone umzusteigen wäre für mich als ambitionierter Fotograf aber ein enormer Rückschritt. Und man kann ja schliesslich nur mit den Kameras fotografieren, die auf dem Markt sind, oder man wartet, bis das passende Modell erscheint.
Ich habe verstanden, dass Smartphone-Fotografie nur etwas für Amateure ohne hohen Anspruch sein wird… und der nächste Kommentar eines anderen Nutzers kam dann ja auch mit Sätzen wie: „nicht annähernd so gute Bilder“, daher…
Und da ist der Denkfehler.. Es muss nicht die höchste Auflösung, der höchste Dynamikumfang oder „echte“ Hintergrundunschärfe sein, um gute Fotos zu haben… Es geht ums Motiv, den richtigen Zeitpunkt, die Fähigkeit das Licht lesen zu können und Bildkomposition zu beherrschen.. Und das ist unabhängig von der Kamera zu bewerkstelligen…. Ich habe schon richtig Gute Fotos – geschossen mit einem iPhone oder zuletzt aktuell mit nem Vivo X200Pro – gesehen und ich habe schon super langweilige Fotos – geschossen mit ner teuren Vollformat – gesehen… Gute Fotos werden nicht durch Pixelpeeping gut sondern durch Emotionen, die sie beim Betrachter oder der Betrachterin auslösen… Da liegt der Anspruch und den erfüllen die Smartphones zunehmend…
Meinereiner glaubt, Du hast es eher nicht verstanden!
Klar kann man mit einem SP auch Bilder machen, meinetwegen sogar gute, aber hier schreibt sich eine Bande, die kennt sich schon seit Jahren und wir wissen zumeist, was der Schreiber so fotografiert oder eben auch nicht.
Rolf ist ein verdammt guter Landshaftsfotograf und auf einem guten Wege, ein verdammt guter Tierfotograf zu werden, wenn Du diesen Hintergrund mit berücksichtigst, dann wird es helle:
“Der Adler in die Lüfte steigt
von unten seine Eier zeigt!”
Wenn sich unsere Vögler hier streiten, ob 600mm reichen oder ob es 800mm sein müssen, dann bekommt meinereiner den Verdacht, mit einem Laberknochen könnte man dann so oder so angeschissen sein. Da kann man auch der beste Kommunist sein, oder wie der Quatsch wieder heißt, man muss da hin komponieren, wo der dumme Hühnervogel hinfliegt, da kennt das Vieh rein gar nix!
Leica-Telefon? Spannende Idee, wer steigt denn zum Telefonieren in die Vitrine? Falls das Ding bei Huawei zusammen geklopft wird wird die Spionage mit Leica-Look der Hit der Zukunft.
Solange meinereiner noch Tinte auf dem Füller hat kommt mir keiner von Leica ins Haus.
Dem glücklichen schlägt keine Stunde, jedenfalls so lange er wegen der Uhr keinen Neben-Job braucht, alles nicht so einfach, wenn man es doppelt nimmt.
Kauft alle was ihr wollt, ein SP für 2.000 Ucken kommt meinereiner nicht in die Hütte, davon werden die Anrufe des Schwiegermütterchens auch nicht angenehmer.
Meinereiner wartet auf das neue Megagiggaüberschallprodukt von Leica, kommt im Herbst raus, dann kann man ein leeres Paket für schlaffe 500 Eurosen bestellen, das genitale Geschenk für alle, die schon alles haben.
Hast du für deine Behauptungen, dass Huawei spioniert eigentlich auch irgendwelche Belege oder is das einfach nur hohles Nachgeplabbere?
Differenziert ist die Aussage mit der Vitrine ja auch nicht gerade. Heutzutage ein Smartphone für 2000€ zu kaufen ist mehr oder weniger normal geworden. Ist auch legitimer ein Alleskönner für 2000€ zu erwerben, anstatt eine reine Kamera nur fürs Fotografieren oder?
Auf den geistigen Abfall von Überschallprodukte von Leica geht ich auch nicht weiter drauf ein. Leica ist ein deutscher Luxushersteller. Die haben ihre Daseinsberechtigung. Man muss nicht unter jeder, aber wirklich jeder verdammten Leica-News seinen Sondermüll abladen. Einfach mal abwarten, was das Smartphone so kann…
Die Huawai Kooperation ist schon Geschichte. Steht auch im Artikel.
Das hat was genau mit meinem Beitrag zu tun?
Bezieht sich auch Leonhards Beitrag und den Punkt, dass man Huawei und Leica in diesem Zusammenhang nicht thematisieren braucht und es eben kein Argument ist, denn mit denen werden die nicht Zusammenarbeiten, also nichts, was ich in der konkreten Thematik Leica vorwerfen kann.
Weißt Du eigentlich, dass Hersteller in der Regel was herstellen?
Ach so, Huawei spioniert natürlich nicht, da hast Du mich falsch verstanden, aber in allen Staaten bekommen Hersteller Anweisungen, was ein Gerät zur Kommunikation an technischen “Mindestanforderungen” bringen muss. Soll sogar schon Fälle gegeben haben, da wurde in Betriebssysteme eine Schnittstelle einprogrammiert, da waren Dienste schneller auf jedem Rechner als die Eigentümer der selbigen.
Bei Messen müssen Behörden feststellen, da haben findige Firmen aus den üblich verdächtigen Staaten die Produkte schon fertig, da sind die Originale noch im Beta-Stadium. Aber beim SP gibt es so was natürlich nicht, schon mal überlegt, wieso eine dämliche Rakete, aus weit weit weg abgefeuert genau weiß, wem sie schöne Grüße bestellen soll?
“Leica ist ein deutscher Luxushersteller. Die haben ihre Daseinsberechtigung” Hat meinereiner ja gar nichts dagegen, spreche keinem Hersteller seine Daseinsberechtigung ab. Habe nur im Leben die Erfahrung gemacht, wenn Luxushersteller anfangen, den Namen zu verh…., dann muss der kluge Kunde ein bisschen warten, statt Produkte für Tausende zu kaufen kauft man besser in ein Paar Jahren, dann gibt es ganze Läden für ein Paar Euro. Gibt sogar Firmen, da wäre genau dies nicht das erste Mal. Luxusgüter sind nebenbei bemerkt eben Luxus, also Dinge, die die Welt nicht braucht. Die meisten Käufer solcher Produkte meinen, dadurch würden sie auch zu Luxus werden, was aber nicht der Fall ist. Wenn ein Geschäftsmann glück hat, dann kann er Kasse machen, aber so richtig. Stellen wir uns nur vor, es kauft sich einer Markenrechte, dann produziert er eine hochwertige Jogging-Hose, darf dann Lagerfeld drauf schreiben, dann kaufen Millionen Leute diese tolle Hose, setzen sich in die Oper oder sonst wo hin und lachen sich schlapp, gute Ideen sind auch Luxus. Ausser ein Paar Dingen kann man alles “legitim” kaufen, SP als Alleskönner? Nun ja, kommt drauf an, welche Anforderungen man an alles hat, Bilder kann man machen, ob die an eine DSLM heran… Weiterlesen »
Da bin ich bei dir.
Wie der Markenname Leica die Leute reizt, kann man hier unter jedem Artikel sehen, der sich um Leica dreht.
Mir persönlich ist das vollkommen wurscht.
Wer Bock auf eine Leica hat und auch die Kohle dafür hat, gönnt sich das. – So einfach ist das.
Alle anderen lassen es halt.
Weiss doch jeder, dass Huawei nicht sauber ist und die Daten dem chinesischen Staat zur Verfügung stehen. Nicht umsonst haben die USA Huawei auf die schwarze Liste gesetzt, sagt doch eigentlich alles, oder? Man kann natürlich einfach beide Augen schliessen und weiterhin deren Produkte kaufen, für mich sind die allerdings gestorben.
Und bis heute gibt es keine Beweise dafür… Also ja, es wird jedem erzählt, dass es scheinbar so sein soll. Beweisen kann man da aber nichts…
Xiaomi, oppo und wie sie alle heißen sind dem chinesischen Staat genauso nahe wie es Huawei ist…
Tja, ich vertraue eher dem amerikanischen Geheimdienst als den chinesischen Beteuerungen. Chinesische Smartphones, Comuter oder andere Geräte mit Software sind für mich gestorben. Kaufe ich nicht mehr.
“Und bis heute gibt es keine Beweise dafür…” Kaum zu glauben, dass es bis heute keine “Beweise” gibt! Meinereiner hat mal einer, der auch keine Ahnung hatte erklärt, bei Diensten ging es genau so zu wie hier im Forum, hat mir ein Beispiel genannt: Da hatte ein Dienst einen geheimen Geheimagent, nennen wir ihn Peter N., der läuft mit einer Kamera rumm, um Bilder zu machen, um sie anderen aufs Zielfernrohr zu schicken. Eines Tages saß der mit seiner Nikon auf einer Parkbank, kam ein anderer übergeheimer Geheimagent, Besoldungsgruppe A16, setzte sich neben ihn und sagte: “Sag mal, Du arbeitest doch für die CIA?” Peter blickte erstaunt und meinte: “Für was oder wen, nie gehört?” Darauf der Andere: “Kannst ruhig ehrlich sein, ich arbeite für den BND!” Peter steht auf, sagt: “Tut mir leid, aber ich rede nicht mit Hobbyisten!” und geht seiner Wege. Warum ist der Peter so garstig? Ganz einfach, auf die Geschichte, dass der andere im Dienst mit einem Auto mit gefälschten Kennzeichen eine Mülltonne umgefahren hat, sich nun die Regulierungsstelle mit den Stadtwerken streitet, weswegen die in Berlin jetzt einen Untersuchungsausschuss, geleitet von einem Kanzleramtssekretär einberufen haben, da hat der keine Lust, denkt sich nur: Auf… Weiterlesen »
Du schreibst wirres Zeug. Lassen wir es dabei gut sein… Ich hab keine Ahnung was in deinem Kopf vor sich geht, dass du jetzt mit dieser Geschichte ums Eck kommst. Auch die anderen Beiträge von dir sind zusammenhanglos… Da kann man nur den Kopf schütteln. Aber Hauptsache gegen Leica bashen.
In diesem Sinne. Ich bin raus.
Falsch, mein lieber Phili, ich schreibe nicht wirres Zeug und ich bashe auch nicht gegen Leica, scheinbar hast Du beim Lesen auch eine Art Leica-Look. Von welchen “Beweisen” redest Du denn bitte schön? Nach Deiner Logik brauchen wir weder BND noch MAD noch sonst was, der Herr Bundeskanzler kann sich ja aus der BILD informieren, dann kann er sich seine Meinung bilden. Der Witz bei dieser Transparenz liegt eben darin, wenn jeder alles immer beweisen kann, dann wird es keinen Überraschungseffekt mehr geben, dann sind unsere “Rechte” gesichert, aber nur so lange, bis wir Besatzer haben, die uns in “Nutzvieh” und “Schlachtvieh” unterteilen. In ein Paar Monaten haut Xiaomi eine Weltneuheit raus, da können die anderen SP-Hersteller alle einpacken, die haben durch KI die Schallwellen am Lautsprecher neu berechnen lassen, um den immer längeren Nerv vom Gehör bis zu den immer kleineren Gehirnen der Nutzer auszugleichen, so dass wir die “frohen Botschaften” viel klarer hören können. Und meinereiner geht es überhaupt nicht um einen Hersteller, mir geht es darum, wenn wir alle erzählt bekommen, was wir in Deutschland so alles bauen. Die einzigen Chips, die wir noch hin bekommen sind Kartoffelchips und wer sich das mal klar vor Augen führt,… Weiterlesen »
Dir ist schon klar, dass die ganzen highend Chips ohne Zeiss und Trumpf nicht möglich wären?
Ohne die könnte ASML keine Maschinen herstellen.
Und das Chip Entwicklungscenter von Apple steht in München und Apple wird dort noch Millionen in den Standort investieren
Lieber Nepomuk, ob es meinereiner klar ist oder nicht spielt hierbei nicht die Rolle.
Genau aus diesem Grund schimpft ja unser verehrter Dr. Joe hier hin und wieder wie ein Rohrspatz! Blauäugige (hoffentlich) Entscheider in Firmen hörten nicht auf mahnende Stimmen wie den Joe, dumme Kinder, die außer Politik nie was im Leben gearbeitet haben lebten ihre Traumwelten aus und wenn heute der Herr Xi dicht macht, dann stehen in der gesamten Autoindustrie hier binnen kürzester Zeit alle Bänder still.
Wie in dem blöden Witz:
Der Internist weiß alles, kann aber nichts
Der Chirurg kann alles, weiß aber nichts
Der Gerichtsmediziner weiß alles und kann alles, kommt aber immer zu spät.
Europäische Entscheider wissen nichts und können nichts, macht aber nichts, es ist eh schon zu spät.
Bei mir ist auch alles aus einem Haus. Zwar nicht aus dem selben und auch nicht aus dem gleichen, aber alles aus einem Haus.
Nur einmal ist mir ein Fehler passiert, ich dachte, das Auto wäre bei den Socken von Bugatti dabei, aber NETTO hatte dies bei meiner Nachfrage verneint.
Vielleicht wären bei dem Auto die Socken dabei gewesen, aber dazu konnten sie bei Netto keine Aussage machen.
Übrigens waren bei den Short von Puma auch keine Großkatzen dabei.
Wenn es denn mal Shorts von Leica gibt, sind diese dann Selfifähig, und wenn ja, von welcher Seite?
Umsatz ist nicht Gewinn.
Ich begrüße es, wenn die ein Smartphone mit dem Schwerpunkt Kameraqualität herausbringen wollen.
Allerdings wird es unter dem Namen Leica eher ein Teuerphone werden, was nur wenige kaufen.
Die müssten also für den normalen Markt eine Tochter gründen, die von der Luxusmarke abgekoppelt ist.
Es ist auf jeden Fall ein Fingerzeig, in welche Richtung die Kameraentwicklung geht.
“Umsatz ist nicht Gewinn”
Vollkommen richtig, werte Frau Sabrina!
Wenn Laberknochenkleber solche Dinger bauen haben die “Umsatz”, ein “Gewinn” für die ernsthafte Fotografie ist es aber nicht (Volksweisheitsleere, 1 Silvester, oder wie der Quatsch wieder heißt).
Dass das Leica-Handy wird nicht billig, da ist sich meinereiner sicher, aber mehr ver..Apple..t als bei anderen werden wir auch nicht.
Man mache es wie meinereiner: Wer so unbeliebt ist wie ich, den ruft keiner an, dann kann man auch eine Leica aus Wetzlar nehmen, die kann zwar nicht Telefonieren, aber dafür werden die Bilder garantiert was.
Wie heißt es? Schuster bleib bei deinen Leisten! Love M11 über alles !
Kein Mensch brauchte seinerzeit „Red-Bull“ es waren neben Cola genügend Anbieter auf dem Markt. Wie haben die es trotzdem geschafft? Fachleute haben alle Register gezogen und mit klugen Strategien ihren eigenen „Dunstkreis“ geschaffen. Eine Party ohne Red-Bull war plötzlich keine mehr!
Sehe ich wie erfolgreich (Geschäftszahlen) die Leica Manufaktur ist, dann stehen dahinter kluge „Entscheider“. Vielleicht sind Ingenieure, Marketing, der Ansicht das Fotoapparat und Smartphone keine „Feinde“ sein müssen und sehr wohl gut zusammen passen. Wenn Red-Bull seinen eigenen Dunstkreis hat – warum nicht auch Leica?
Machen wir uns doch mal ehrlich, lieber Alfred. Würde er noch frei verkauft werden, dann würde der Lada Niva etwa 10% kosten, was man für einen G-Mercedes hinlegen muss. Geländegängigkeit haben beide mehr, als 90% der Käufer brauchen, der Benz hat sogar den Nachteil, dass da nicht zu viele Bäume im Wald stehen dürfen, er braucht Platz. Der kleine Russe ist zwar ein Säufer, aber die deutsche Riesenkiste frisst noch mehr!
Warum wird das Dickschiff trotzdem immer seine Kunden finden? Weil die Kunden kaufen was sie wollen. Außerdem werden diese Kunden noch lange das 10fache haben, da können sich andere schon die 10% nicht mehr leisten.
Schreib doch mal, wenn Du Deine GFX 100RF endlich hast und Dir ein schönes WE!
Super Idee von Leica. Bin gespannt