Selbst lange nach Markteinführung konnten die Kameras wohl in seltenen Fällen einfrieren. Das soll das Update unter anderem verhindern.
Einfrieren beim Start, Überbelichtung und falsche Rotation
Obwohl Leica erfahrungsgemäß nicht nur bei der Hardware, sondern auch der Software seiner Kameras in der Branche weit vorne mitspielt, so ganz fehlerfrei bekommen die Wetzlarer das Betriebssystem zum Start offenbar nicht programmiert. Die Leica M11, jetzt schon mehr als zweieinhalb Jahre auf dem Markt, soll mit dem kürzlich veröffentlichten Firmwareupdate noch seltener fehlerhaftes Verhalten zeigen.
Einer davon: Die Kamera friert ein, manchmal beim Starten, manchmal aber auch während der Benutzung. Das belegen einige Nutzerberichte im Leica Forum. Leider auch nichts Neues, denn die Q3 zeigte bis zu einem Update ähnliche Probleme. Genau das soll das Update auf 2.1.3 endlich beheben, und zwar nicht nur bei der M11, sondern auch der M11 Monochrom, M11-P und der gerade erst vorgestellten M11-D. Im Changelog heißt es offiziell:
- Startverhalten: Das gelegentliche Einfrieren beim Einschalten wurden behoben.
- Aufnahme-Ausrichtung: Fehlerhafte Rotation bei einigen Aufnahmen treten nun nicht mehr auf.
- Überbelichtung: Seltene Überbelichtungen durch Messfehler wurden korrigiert.
- Stabilität: Die Firmware arbeitet dank zahlreicher Fehlerbehebungen jetzt noch stabiler und zuverlässiger.
Leica empfiehlt UHS-II-Karten
Außerdem ist Leica bekannt, dass es bei der Verwendung von UHS-I-SD-Karten zu „technischen Problemen“ kommen könne – was auch immer das genau heißen soll. Bei der SL3 hatte Leica vor ein paar Monaten unter bestimmten Umständen mit nicht korrekt gespeicherten Fotos zu kämpfen, gibt es hier vielleicht ähnliche Probleme? Um kein Risiko einzugehen, solltet ihr jedenfalls der Empfehlung von Leica folgen und UHS-II-Karten einsetzen.
Alle Firmwares findet ihr wie gewohnt im Downloadbereich von Leica, ansonsten könnt ihr die Updates auch komfortable über die FOTOS-App anstoßen.
via: Leicarumors
Wie ?? Es gibt Fotografen die hochpreisige Kameras kaufen und leistungsschwache, langsame, billige, vielleicht schon zigfach formatierte Speicherkarten verwenden?
Schon immer bekam jeder Kundenauftrag eine neue gute Speicherkarte die im „Hängeregister“ mit allen anderen dazugehörigen digitalen/analogen Daten abgelegt wurde. Defekter PC? Cloud Probleme weil Internet nicht funktioniert? Kann einem am verlängerten Rücken vorbeigehen!
Solche seltsamen Ausfälle sind mir unbekannt – aber trotzdem schön das sich Leica dieser Sonderfälle annimmt.
Was ist los? Heute ist Sturm, es schüttet – da könnte doch Zeit zum Leica Bashing laut Wikipedia: engl. bashing „öffentliche Beschimpfung“ vorhanden sein.
Ja da siehst mal wie langweilig diese Firma und ihre Produkte scheinbar sind.
Der größte Hauptfehler liegt darin, sich so eine technisch völlig überholte M-Knipskiste zu kaufen!
Wann kommt die NIKON Werbung?
PS. Ich besitze auch mehrere NIKON Kameras!
Nikon-Werbung? Gerne! Was soll ich schreiben? Also zuerst ein kleiner Erfahrungsbericht: Bin am Sonntagnachmittag bei sehr schlechtem Wetter zum Sport (Fußball) gefahren und konnte dort zum dritten Mal die Nikon Zf in den wichtigen Bereichen Autofokus und Schnelligkeit (Bildfolgen) testen. Die Fähigkeiten einer neuen Nikon lerne ich besser bei Fototerminen kennen. Das erledige ich übrigens nicht, in dem ich mir Youtube-Videos einiger Theoretiker ansehe und dazu „Links“ versende? Was sagte schon Sepp Herberger: „Wichtig ist auf
m Platz!" Dort sollte eine neue Nikon zeigen, was sie
draufhat.Bin sehr zufrieden, musste mir allerdings den Handgriff dazu kaufen, da liegt die Zf einfach besser in den Händen im Zusammenspiel mit „langen Rohren!“ Das Einbeinstativ gehörte dazu, so eine sportliche Auseinandersetzung auf dem grünen Kunstrasen dauert immerhin zweimal eine Dreiviertel Stunde (die Fußballfans wissen das bestimmt)?!
Jetzt noch zu einem der wenigen Nachteile im Gebrauch mit der Zf: Beim Kontrollieren der Bilder auf dem Display (in der Halbzeit) springt die Kamera zu oft von Querformat auf Hochformat, aber das beruhigt sich schnell.
Fazit: Die Nikon Zf ist eine sehr empfehlenswerte Kamera und ihren Preis wert!
geht doch !
Was heißt langweilig? Mit der Fuji fotografiere sehr gerne, was mich an ihr stört sind das langweilige Klassen übliche Design und das der Fotograf sich durch diverse Menüs klicken muss. Geht halt nicht anders weil hier Elektronik, Software mit Hardware verbunden werden muss damit der Anwender überhaupt damit fotografieren/filmen kann!
Bei dem M-System ist es genau anders herum – da wurde analoge Technik perfekt „digitalisiert“ -genau das ist der Unterschied und macht den langfristigen Erfolg aus. Die jährlichen positiven Geschäftszahlen zeigen das anschaulich.
Andere stereotyp wiederholte Meinungen ändern sicher nichts an der Sonderstellung der M-Serie.
Interessante Stellungnahme – wirklich – kein Bashing – auch von meiner Seite – die digitale M bleibt eine tolle, anachronistische, Feinstmechanik-Ikone die ohne🔋 genausowenig einen Mucks macht, wie die klassenüblich langweiligen State of the Art Boliden oder wie die Qs mit eingebautem EVF, anstelle aufgesetztem Dauerhöcker wegen des „Durchblicks“ 😉
Seit „I am legend Tom“ und „Presse Peter“ gesperrt sind, ist es doch ziemlich ruhig hier
Die haben wenigstens etwas Spaß hierher gebracht.
Das lässt sich noch steigern. Ein Beispiel: Geht ein Vater an einem Gebrauchtladen vorbei und sieht im Schaufenster jede Menge Barbiepuppen liegen. Sofort besucht er das Geschäft und sagt: „Meine zehnjährige Tochter hat in zwei Tagen Geburtstag, da brauche ich noch ein Geschenk!“ Der Verkäufer: „Suchen Sie sich eine oder zwei Puppen aus, die kosten jeweils acht Euro!“ Der Vater sucht, findet zwei passende Barbies und stutzt: „Die sehen alle noch gut aus, sind chic angezogen, die Haare schön – aber eine darunter ist bestimmt nicht attraktiv, die Frisur ist strähnig, die Klamotten auch nicht sehenswert. Warum soll ausgerechnet diese Puppe vierhundert Euro kosten? Antwortet der Verkäufer: „Da haben Sie recht, aber das ist die Scheidungs-Barbie. Wenn Sie diese kaufen, erhalten sie noch von „Ken“ das Haus, das Motorboot, den Fernseher mit Stereoanlage, das Motorrad und Ken`s Nikon Z6 mit drei Objektiven!“
oh mein Gott …
DANKE
Tja, die Leica-Fotografen ticken halt etwas anders. Die geben ihr gesamtes Ersparnis für eine Leica aus und dann reicht es halt nur noch für eine billige Speicherkarte. Aber die meisten fotografieren ja nur selten damit, es wundert mich ehrlich gesagt, dass die überhaupt gemerkt haben, dass die Kamera nicht einwandfrei funktioniert.
Übrigens: Eine einigermassen gute Speicherkarte kann man bedenkenlos mindestens 1000 Mal überschreiben ohne Qualitätseinbusse. Man kann die Karte auch mit nur wenigen Bildern darauf formatieren, macht gar nichts. Denn die Karte wird nicht immer am Anfang neu beschrieben, sondern wahllos irgendwo. Sie wir also regelmässig abgenutzt.