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Nikon Z8: Kontroverses Feature offenbar zurückgezogen

Nach der Nikon Z9 sollte auch die Z8 mit einem durchaus interessanten, aber auch diskutablen Feature versehen werden: Auto Capture. Kommt es noch?

Nikon Z9 kürzlich auf Firmware 4.0 aktualisiert

Bei Nikon gibt es Neuigkeiten, die für ein wenig Verwirrung sorgen. Wie ihr wahrscheinlich mitbekommen habt, wurde die Nikon Z9 kürzlich auf Firmware-Version 4.0 gehievt. Bestandteil des Softwareupdates war unter anderem eine spannende KI-Funktion namens Auto Capture.

Diese soll nach Aussage von Nikon den „perfekten“ Moment für ein Foto basierend auf verschiedenen, zuvor eingestellten Faktoren selbst bestimmen. Dass das für einige Diskussionen sorgte, wenn die Kamera dem Fotografen noch mehr Arbeit abnimmt, versteht sich von selbst.

Hinweise auf Feature aus Video und Pressemitteilung entfernt

Wie die Z9 sollte eigentlich auch die Z8 mit der Funktion versehen werden, darauf deuteten jedenfalls Ankündigungen des Herstellers hin. Doch von diesen ist jetzt keine Spur mehr. Wie Nikonrumors berichtet, hat der japanische Hersteller die Erwähnung sowohl aus einem YouTube-Video zur Z9 als auch der Pressemitteilung gelöscht.

Zuvor sei das Feature mit Hinweis auf einen späteren Release bei der Z8 „deutlich im Video erwähnt“ worden, sei jetzt aber nicht mehr auffindbar. Dazu, wer denn jetzt wann was meint gesehen zu haben, gibt es auch eine ganze Diskussion im Forum von DPReview.

Wird die Z9 sonst obsolet?

Nikonrumors spekuliert, dass Nikon erkannt hat, wie leistungsfähig die neue Z8 ist und dass sie die Z9 in gewisser Weise obsolet macht. Mit einer „Mini-Z9“ würden sie ihrem Geschäft nur schaden, also entfernen sie Funktionen aus der Z8.

Natürlich könnte es aber auch diverse andere Gründe für die Entscheidung geben und niemand sagt, dass sie final ist. Vielleicht bestehen auch einfach noch technische Schwierigkeiten, die Nikon vor der zeitnahen Auslieferung von Auto Capture hindern. Etwas stutzig macht das Vorgehen aber schon.

Das ist übrigens nicht die einzige Einschränkung der Nikon Z8. Vor Kurzem kam außerdem ans Licht, dass sie nicht mit Akkus von Drittanbietern betrieben werden kann, was ebenfalls für einige Beschwerden sorgte.

Was sagt ihr zu der Geschichte?

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Alfred Proksch

Das mit den Akkus kann ich nachvollziehen, verstehen kann ich es nicht.

Auto Capture! „Diese soll nach Aussage von Nikon den “perfekten” Moment für ein Foto basierend auf verschiedenen, zuvor eingestellten Faktoren selbst bestimmen“

Kommt mir vor wie die vielen „Fahr-Assistent Funktionen in den modernen Autos“ die zunehmend den Idioten unter den Benutzern die Verantwortung abnehmen möchten. Sieht/hört der Mensch an den „zugelassenen“ knatternden Nebenluft Anlagen die an den Wochenenden um 4 Uhr morgens durch Wohngebiete lärmen.

Möchte ich eine Nikon die mein Gefühl für den richtigen Moment überstimmt? NEIN! Möchte ich KI für die Belichtung/korrekte Schärfe/immer perfekten Weißabgleich? Manchmal ja manches mal nein. Es muss dem Fotografen überlassen bleiben wie er SEIN Foto haben möchte.

Alfred Proksch

Alleine der Gedanke ein solches überflüssiges Feature zu entwickeln käme einem echten Fotografen nie in den Sinn.

Das können sich nur trockene Informatiker ausdenken oder aber die Horde war so „blau“ das sie es witzig gemeint haben und hätten selbst nie gedacht das die Haus eigenen Verkaufsstrategen diese Funktion ernst nehmen.

Überflüssig wie der berühmte Kropf! Gott sei Dank hat da einer die „Notbremse“ gezogen.

Andreas Schulz

Echt mega unnütz, jetzt können die armen Lichtschrankenhersteller nicht mehr ihr Zubehör verkaufen …

Irgendwie bin ich da echt hin- und hergerissen. Von der Software in den Kameras könnte man echt viel mehr erwarten, auf der anderen Seite würde mir oftmals (99,999 %) von der Bedingung hier ISO, Verschluss, Blende (oft) Weißabgleich, AF/MF/AF-C, Serienbild, Umschalten Sucher – Monitor (selten) ausreichen.

Thomas Müller

Mit den bisher bekannten Fotofallen dürfte diese Nikon-Funktion kaum etwas zu tun haben.

rene_z.

Sozusagen ein nach einer feucht-fröhlichen Brainstorming-Nacht „entwickeltes“… und nun wahrhaftig gewordenes Feature… Ein Kollateralschaden… 😢

Rene Stämpfli

Also lieber Alfred, ich bin kein „professioneller Fotograf“, nur noch Rentner mit über 40 Jahren Erfahrung als ehemaliger System Ingenieur und „trockener“ Informatiker bei den grössten Super Computer Herstellern weltweit. Dank dieser „Horde“ haben wir heute Kameras, die um ein vielfaches leistungsfähiger sind, als meine erste Kamera, mit der ich 1960 meine ersten 6×6 SW Filme belichtet hatte. Persönlich finde ich diese Funktion durchaus sinnvoll. Ob es nun einigen „professionellen“ Fotografen passt oder nicht, es wird immer Anwender geben, die diese neun Möglichkeiten sinnvoll anwenden werden. Das gilt übrigens auch für die neuen Möglichkeiten, KI Bilder zu erzeugen und mit der klassischen Fotografie zu kombinieren.

Alfred Proksch

Lieber Rene Stämpfli

um Super Computer geht es doch gar nicht auch nicht um die Arbeit von Informatikern. Mein netter Neffe ist auch so einer. Dr. Dr. Informatik und Physik. Auto Capture: So was sind Kleinigkeiten sagte er heute am Telefon – ich glaube ihm blind.

Seine Worte: Mann könne Fotogeräte mit allem vollstopfen was Software ist – Hauptsache der Kunde kann sie bedienen und das Marketing ist zufrieden. In seinem Bereich (Medizintechnik) sei das nicht anders.

Mich beruhigt das sehr – bedeutet es doch das bald KI anhand von GPS Daten und meinen fotografischen Neigungen einen in der Nähe befindlichen Foto-Spot vorschlagen wird. Wenn ich nicht genau nach Anweisung arbeite macht der KI Bildgenerator den Rest. Da bin ich aber froh. Ironie Ende.

BEN

Ich stimme dir zu. Das Feature ist schon ganz cool für Leute, die in zeitlich engen Situationen mit Fotos Geld verdienen müssen. Ich stelle mir gerade Sportevents vor, bei denen bestimmte Fotos in Bruchtelen von Sekunden geschossen werden müssen. Der Fußball, wenn er gerade das Tornetz berührt oder enge Duelle. Das wird bisher mit Serienbildern gemacht, was aber sehr viel Ausschuss produziert, der dann aussortiert werden muss. Vielleicht gelingt es ja irgendwann, dass die Kamera so programmiert werden kann, dass sie diese Momente selbst erkennt und genau zum richtigen Zeitpunkt auslöst und durch Preaufnahme noch einige Bilder vor einer verpassten Auslösung mit aufzeichnet,wenn man halt den manuell ausgelösten Serienbildmodus bevorzugt. Gibts das nicht schon irgendwo? Kommt mir irgendwie bekannt vor.

Stefan Komarek

Ich finde das gar nicht überflüssig. Für viele ist es sicherlich eine Hilfe. Wenn ich mir so manche Fotos ansehe … Selbst für Profis. Wenn es einem Fotografen hilft, das Foto auf dem Fußballplatz zu schießen, dass die Redaktionen vom Agentur-Server kaufen und er dann Geld bekommt, passt es.
 
Das Feature wurde nicht aus dem Verkehr gezogen. Die Z9 hat es mit Firmware 4,0, es so verstehe ich den Artikel.
 
Es geht um die Position der Z8. Die Nummer 2 in der Hierarchie so gut auszustatten, dass sie die Nummer 1, Z9, abschießt, ist merkwürdig. Nikon ist schon 70 Jahre im Geschäft, war lange Zeit die Nummer 1 im Markt. Da sollten sie etwas von Marketing verstehen. Es muss Argumente für alle Produkte geben.
 
Vielleicht ist das der Grund. Bis 1990 die Nummer 1, dann von Canon überholt, dann von Sony überholt, liegen sie 2022 nur noch bei 11,7 % (Quelle: Statista). Das ist näher an Fujifilm und Panasonic als an den großen Zwei. Das kann Panik erzeugen, und Panik verdrängt das Denken.

rene_z.

Denke ich auch, denn wenn Kameras mich fortan durchanalysieren, dann hätte ich… Moment mal… 11 Frauen, und würde somit weniger betuchten Scheichs Konkurrenz machen…
Na ja, andererseits wiederum, würde es wohl die Falschen treffen…

Grauslige Rezent-Vision… aber echt!

Cat

ich weiß gar nicht was hier Leute gegen Auto Capture haben – ich bin bei Wildlife munter damit am experementieren – der Nutzen zeigt sich immer erst in der Praxis.
Ich an Nikons Stelle würde solche Sonderfunktionen und weitere in der Z8 nur gegen bezahlung frei geben und der Z9 vorbehalten.
Ich sehe die Z8 als Landschafts- und vielleicht noch Events-Kamera.
Ich würde sie weder für Sport, noch für Wildlife einsetzen wollen und 2 verschiedene Akkusysteme lassen sich zwar mit USB-C umgehen, trotzdem sehe ich den Nutzen in der Z8 als Zweitkamera nicht. Das kann nur eine Z500 sein.

rene_z.

Alles ok und völlig legitim soweit.
Nach der Erprobungs- und schließlich Lancier-Phase möchte ich aber, und ich meine es echt ernst, kein noch so kleines Beschwerde-Wörtchen hören. 🙂

Peter

Vielleicht liegt das Problem ja gerade bei den Akkus? Vielleicht braucht die Funktion sehr viel Prozessorleistung und der schwächere Akku wäre schneller leer? Keine Ahnung, nur eine Idee…

Ansonsten sehe ich das so wie Du: neue Funktionen sind Innovationen und solange sie abschaltbar sind, ist das doch kein Problem. Streng genommen müsste man ja sonst darauf bestehen, dass eine Profi Kamera nur Belichtung in M anbietet und Augenerkennung, AF, Auto ISO und all die anderen Automatikfunktionen auch ablehnen. Die Grenzen der Kameras werden bei jeder Generation etwas weiter ausgedehnt. Das nennt sich Fortschritt.

Und ja: neue Features gegen Bezahlung wäre vielleicht gar keine schlechte Idee. Schlussendlich ist es für den Endkunden günstiger 100€ für eine Funktion zu bezahlen, anstatt eine neue Kamera zu kaufen und ökologischer wäre es auch. Das Karussell mit neuen Kameras dreht sich ja immer schneller und viele Kameras kommen ja nicht mal mehr ausgereift auf den Markt.

Rene Stämpfli

Also ich verstehe deine Argumentation bezüglich Nutzen der Z8 nicht. Ich habe beide Kameras nie getestet. Wenn aber die Z8 genau so schnell ist wie die Z9, weshalb soll sie dann für Sport und Wildlife für dich nicht geeignet sein?

gogl

Akkukapazität

Sven Reese

Ich habe die Z8 jetzt drei Wochen im Einsatz und immer zwei Ersatzakkus dabei aber bisher nie mehr als einen Ersatzakku benötigt obwohl ich mehrmals über 4000 Fotos an einem Tag geschossen habe. Ich bin mit der Z8 sehr zufrieden und möchte nicht mehr zur D850 zurückkehren. So gute Flugfotos von Uferschwalben habe ich mit der D850 nicht hinbekommen.

Cat

Ja Akku, Speicherkarten, Bauart für Griff – denn im Winter sicher viele gerne nutzen werden, dann wird die Kamera größer und so schwer wie Z9 und auch schon fast genauso teuer.
Wo liegt der Sinn einer Z8?
Nikon hat hier vielleicht etwas vergeigt. Klar wollte ich, als die Z9 erschien lieber eine Z8- Bauweise – aber dann war schon die R3 – die als einzige Pro-Kamera bis auf die Sensor-Auflösung fast alles richtig macht. Alles neu, leichter, kompakter und wie die neue Geliebte in der Hand.
Den Mut hatte Nikon nicht – weil ja die alten Nikon-Fans angesprochen werden mußten und die wollten angeblich eine D7 ohne Spiegel…
Wenn ich denen aber heute eine R3 in die Hand gebe, suchen sie einen Schraubendreher um das Nikon-Bajonett anzuschrauben 😁

Monja

Nikon hat gar nichts vergeigt, sondern in meinen Augen einen Volltreffer gelandet. Beide Kameras haben die gleiche Existenzberechtigung.Der Sinn einer Z8 liegt ganz einfach darin, dass nicht jeder einen riesen Klopper mit 1,4 Kilo zuzüglich Tele in der Hand halten möchte/kann, aber trotzdem gerne Wildlife fotografiert und sich über die tollen Features aus der Z9 freut. Auch interessiert es nicht jeden, Bilder gleichzeitig auf zwei CFexpresskarten schreiben zu können. Ich persönlich würde mit der Z9 nicht fotografieren wollen, selbst wenn man sie mir schenken würde. Aber wen das Gewicht nicht stört oder wer unbedingt zwei RAW-Dateien vom gleichen Bild braucht, für den ist die Z9 genau richtig. Ich verstehe auch die ganze Diskussion um die kürzere Akku-Laufzeit bei der Z8 nicht. Im Serienbildmodus habe ich bis zu 1500 Bilder pro Akku gemacht, das finde ich völlig ausreichend. Für die 500 Gramm, die ich meine Z8 weniger gegen die Schwerkraft anheben muss, kann ich so einige Ersatz-Akkus im Rucksack oder der Jackentasche griffbereit haben. Der Austausch dauert nur wenige Sekunden. Einen Batteriegriff würde ich persönlich daher auch niemals in Erwägung ziehen. Auto Capture interessiert mich jetzt nicht, aber die Auslöseverzögerung, wie sie die Z9 jetzt bekommen hat, hätte ich dagegen sehr… Weiterlesen »

Martin Berding

Der Nutzen einer solchen Funktion könnte in der Hochzeitsfotografie sein. Es müssten dann noch Routinen mit programmierbar sein (Anwender) oder das System wäre sogar lernfähig. Das alles ist machbar, ähnlich wie vor vielen Jahren die „Fuzzy Logic“. Noch heute wird von den meisten die professionelle Fotografie als hauptsächlich manuell und mit manueller Bedienung einer Kamera verstanden, ist aber nicht mehr so. Automatisiertes Bilderschießen wird wohl in den nächsten Jahren mehr und mehr Bedeutung gewinnen. Auch das schnelle Übertragen von Bildern wird immer wichtiger. Bei Video wäre Auto Capture noch besser, am besten da auch lernfähig. Und das alles ist heute machbar.

Peter

Ja, da wird in den nächsten Jahren einiges passieren.
In der Eventbranche kommen gerade automatisierte Kameras in Mode, die selbstständig Gesichtern oder Personen auf der Bühne folgen, ebenso kann man automatisierte Kamerafahrten programmieren, oder Personen priorisieren. Das Ganze per Netzwerk vernetzt. Ist alles noch nicht ganz ausgereift und Preisklasse Kleinwagen aufwärts (was aber auch mit Profikameras und Linsen zu tun hat), aber die Ansätze sind vielversprechend und manch ein Kameramann muss um seine zukünftigen Jobs fürchten.
Im öffentlich rechtlichen Schweizer Fernsehen ist das Nachrichtenstudio seit über einem Jahr vollautomatisiert. Da hat es keine Kameraleute mehr, Tontechniker ist auch wegrationalisiert. Die Produktionscrew ist von 7-8 Leuten auf 3 geschrumpft: Moderator, Regisseur und ein Multimediaoperator.

Ralle Art

Früher war Deutschland ein Land des Fortschritts. Heute wird von einer überalterten Gesellschaft alles abgelehnt. So wird das nix.

rene_z.

Vor allem früher, hatt‘ ja beileibe die Jugend gar wenig zu sagen gehabt. Schon immer haben alte Leute Wichtiges entschieden.
Aber, wo Sie Recht haben: „Alte Hasen sind doch gar all‘ zu sture Böcke, oder umgekehrt“. Neues lassen nur die Intelligenteren, Jüngergebliebenen, eine gewisse Draufsicht Habende, an sich rankommen…
Dies‘ ist in der Tat ein klares Minus.

Leonhard

„Früher war alles fein geregelt, weil der Fürst die Fürstin vögelt“ Wers glaubt wird seelig, wer es nicht glaubt kommt auch in den Himmel! Nicht eine „überalterte Gesellschaft“ ist an dem Stillstand schuld, sondern die Leute, die dieses Land regieren bzw. so tun als ob sie es tun würden, hierzu, was sonst, ein Beispiel: Wir reden hier alle von KI, letztendlich von technischem Fortschritt, nur, welche Schlüsse ziehen unsere Entscheider aus solchen Fakten? Genau, letztendlich gar keine! Die Renten werden immer kleiner, das Renteneintrittsalter immer höher. Warum ist einfach erklärt: Dieses System basiert wie seit seiner Einführung am Ende ausschließlich auf dem Faktor Arbeit, bei zunehmender Automation kann dies aber eben nicht klappen, wir produzieren immer mehr aber es geht immer weniger in die Alterskassen. Warum wird nicht gegengesteuert, man frage die Lobbyverbände. Auch früher hatten schon in der Regel die Alten das Geld und die jungen die Ideen, wie man es ausgeben könnte, eigentlich waren die Alten früher noch richtige Alte, rauchten Dash in der Pfeife, um blütenweise Unterhosen zu haben, heute wollen wir doch alle nicht mehr alt sein, wir sind doch bis hoch in die 90 junge Hüpfer oder Ersatzteillager verschiedener Produktionsjahre. Nur wenn ich einem 25jährigen… Weiterlesen »

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