Damit Fotografen die Sportler bestmöglich einfangen können, soll Sony die schnellste Kamera in Entwicklung haben.
Schnell, schneller, A9 III
Die Sony A9 III dürfte eine der interessantesten Kameras sein, die sich bei Sony derzeit in der Pipeline befinden. Die DSLM soll angeblich noch vor den Olympischen Spielen 2024 vorgestellt werden und hat das Potenzial, die schnellste Kamera der Welt zu werden – das sagt zumindest der Kollege von Sonyalpharumors in seinem neusten Video. Außerdem will Sony ihm zufolge den schnellsten Autofokus aller Zeiten entwickeln.
Auch A7c II und A6700 in den Startlöchern
Sony hat in den letzten Monaten sein Augenmerk unter anderem auf die FX-Kameras wie der FX3 und der FX30 gerichtet. Eine weitere Produktlinie, auf die sich Sony konzentrierte, ist die ZV-Vlogger-Serie. Die ZV-E1, eine Vollbild-E-Mount-Kamera, und die ZV-1 Mark II mit fest verbautem Objektiv sind die jüngsten Beispiele.
Für die nähere Zukunft plant Sony, den Schwerpunkt wieder auf normale Fotokameras wie die A6700 und andere High-End-Kameras mit E-Mount zu legen. Außerdem soll schon für die zweite Jahreshälfte eine neue A7C-Kamera geplant sein.
Die A9 III werde speziell für Sportfotografen entwickelt und soll deshalb mindestens sechs Monate vor den Olympischen Spielen auf den Markt kommen. Diese Zeit wird wahrscheinlich notwendig sein, um sicherzustellen, dass die Kamera gründlich getestet und als zuverlässig eingestuft werden kann, um dieses Großevent bestmöglich begleiten zu können.
Neuer Sensortyp in der A9 III
Sony konzentriert sich nicht nur auf die Geschwindigkeit, sondern auch auf die Entwicklung eines völlig neuen Stacked-Sensors für die A9 III. Es gibt noch keine genauen Informationen über die mögliche Auflösung dieses Sensors, aber Sony hat deutlich gemacht, dass die Priorität eher auf der Geschwindigkeit liegt. Es wird daher erwartet, dass die Auflösung bei 24 bis maximal 28 Megapixel liegen wird, aber definitiv nicht über 30, 40 oder gar 50 Megapixel.
Spekulationen und Erwartungen
Über die genauen Spezifikationen der A9 III gibt es viele Spekulationen und Gerüchte. Einige Quellen gehen davon aus, dass Sony aktuell mehrere Versionen testet, bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird. Trotz aller Spekulationen und Gerüchte bleibt die Spannung groß, denn die kommende A9 III könnte das Potenzial haben, neue Maßstäbe in der Welt der Sportfotografie zu setzen.
Allerdings gilt es wie immer, die Behauptungen von Sonyalpharumors mit ein wenig Skepsis zu betrachten, wenngleich die Prophezeiungen im Gesamten durchaus realistisch klingen. Oder was sagt ihr?
Wenn man überlegt, was in Zukunft mit KI noch alles auf uns zukommen wird, glaube ich, dass es ganz gut ist auf Sony zu setzen. Wollte mir neulich eine gebrauchte A9 II kaufen aber habe dann doch beschlossen, auf die A9 III zu warten. Ich denke die Kamera wird Maßstäbe setzen, auch was KI angeht.
Muss man dies nun verstehen? Gerade die KI haben doch alle Hersteller in der Mache, nicht nur Sony!
Was da gemacht und was zugekauft wird ist bei allen die Frage, bei Werbe-Blabla immer äußerste Vorsicht, man versteht zu schnell was man verstehen will und keiner gesagt wird, Beispiel:
“Die neue A9 III ist schneller als unsere Kundschaft denkt!”
Ein wahres Wort, nur, dies würde sicherlich auf die Fuji GFX 50SII oder einen Kinderroller auch zutreffen.
24 MP bei der R3 geht gar nicht, 24 MP bei der A9 sind das neue Weltwunder und Bewegung festhalten bevor sie entsteht wird die auch nicht können.
Ja schon aber Sony ist da am besten aufgestellt. Schau mal in welchen Bereichen die überall herumwuseln. Ich könnte mir vorstellen, dass Kameras noch viel stärker mit Smartphones verschmelzen, wie auch immer das dann aussehen mag. Und da ist Sony bereits hervorragend aufgestellt. Ich denke Sony wird langfristig das Rennen machen und einige namhaften Kamerahersteller werden vom Markt verschwinden. Aber das ist nur meine persönliche Meinung
Ich wusste gar nicht, dass KI eine Exklusivität von Sony ist…
Und wehe, Nikon bringt Firmwareversion mit intelligenten Funktionen raus, dann ist KI des Teufels… 😊
(obwohl die neuen Funktionen wahrscheinlich nicht viel mit KI zu tun hanen)
“…Wenn man überlegt, was in Zukunft mit KI noch alles auf uns zukommen wird, glaube ich, dass es ganz gut ist auf Sony zu setzen….” In dem Fall setzt man auf gar keine Kamera!!! Auch nicht auf eine Sony!
Für die Amateure ist es eine Frage des Preises, 5400€ schmerzen schon sehr und wenn Sony dann die 6000€ knackt oder beim Neuanfang mit SP-Technik dann sogar Richtung 10.000€ abhebt…
Sony hat die meisten Objektive für höchste BQ – da sind Canon, Nikon und alle anderen im VF eine Stufe darunter oder haben nur wenige O. die heran reichen.
Ich hatte A9 und A9II – aber beide sind letztlich nur für schnellste Fotos und mittlere BQ besonders geeignet und auch wenn es die meisten Sprtkollegen glauben nicht mehr als 24 MP zu brauchen, Sony sollte endlich in der 9 mindestens 40 MP anbieten.
1435, 1535, 2470, 2870, 70200×2, 24105, 50, 85×2, 100, 135, 100500, 100300, 400, 600, 800, 1200 – Alles “L”, also ich weiß nicht ob die all “eine Stufe” unter Sony stehen. Sind 18 Optiken, Ende 2023 dann sicher 20/21. Tests und Tester sind eigentlich sehr angetan von der BQ an 45MP. Finde den kategorischen Imperativ immer bisserl “krass” – wenn ich mir dies so überlege. Aber zugegeben @Cat: ich bin kein Multisystem-User.
Kappes. Sony ht ein paar gute Linen, aber Canon it da eiter vorne und in kürze kommt weiteres im Telebereich. Im Profisegment ist Canon nach wie vor die Nr1, mit der neuen R1 wird der Status dann wieder weiter ausgebaut. Sollteda der neueste Sensor wirklich kommen wird sie sicherdas u angefochtene Profiteil sein, mit gänzlich neue Af mit Quadpixel. DIE Ergonomie wird auch wieder die beste sein, nur der Preis wird zu hoch sein.
Und Ki ist doch auch Augenwischerei, echte Ki gibt es nicht den es kommt nur das raus was reingesoftwaret wurde. Schön, aber nötig? Blöd wirds dann wenn die Kam nicht das macht was man will, möglich wirds sein.
Wichtiger wirddie datenübertragung, das muss sicher und einfach zu handeln sein.
„Sony ht ein paar gute Linen, aber Canon it da eiter vorne“
Also prinzipiell dreht es sich ja hauptsächlich um die spiegellosen Systeme und was Objektive angeht, ist (F)E-Mount da wohl klar führend.
Canon hat natürlich dennoch viele gute Objektive, auch Nikon mit den neuen Teles mit eingebauten TC usw.
Das liegt auch nicht daran, dass Sony grundlegend besser ist, sondern einfach weil Sony im spiegellosen Markt einige Jahre Vorsprung gegenüber CaNikon hat.
Cat, auch das löst in Zukunft KI. Du kannst an dein Bild einfach noch beliebig Informationen dran rechnen lassen oder kannst nachträglich die Auflösung erhöhen. Schon jetzt ist das so gut, dass man quasi keinen Unterschied zu einer „echten“ Aufnahme erkennen kann. Gib dem ganzen noch 2-3 Jahre und man kann aus einer SP Aufnahme beliebig das machen was man möchte. Für Freaks die sich gerne aus Hobby teure, große Kameras kaufen wird immer ein Markt da sein aber der wird noch viel kleiner werden
Ok, Meister, wenn DU das sagst… 😉
Eine ganz dünne Gerüchtesuppe ist das bis jetzt…..
Lieber eine dünne als gar keine.
Männo… jetzt ist mir doch glatt’ der Teller aus der Hand gerutscht… Echt schad’ um die schöne, dünne Suppe… 😉
In diesem Fall wäre gar keine Suppe besser gewesen 😊
😉
Und ich dachte die A1 ist Sony’s Kamera für die Sportprofis.
Ist aber auch irgendwie still geworden um die A1. Man hört kaum mehr was davon. Scheint sich nicht wie erhofft durchgesetzt zu haben.
Von daher kann es durchaus sein, dass sich Sony an einer neuen Prestigekamera versucht.
Mein Eindruck Ist ein anderer, die A1 war nie speziell für Sport gedacht, dafür gibt es A9II.
Es gibt so viele andere Pros die mit A1 bestens ausgestattet sind.
Es ist eher so, dass suche und R3 bisher nicht durchsetzen kann und die R5 ist nicht komplett auf der Höhe mit der A1 oder A7RV.
Die Kamera kommt erst im Frühjahr oder Sommer 24 und eine A9III läuft parallel. Neue Technik wird vermutlich wieder mit der A9 eingeführt.
Still geworden ist es um die A1 – ohne Zweifel. Kein CB, keine Updates, kein Preisnachlass – schon ungewöhnlich.
Mein Eindruck: A1 kommt als erste mit neuem Konzept (Batterygrip-Body-Typ wie Z9/R3 aus einem Guss) für Sony auf den Markt, da eine R1 (Z9ii) sicher mit je 50MP für knapp 7-8.000,– ihr sonst völlig die Grundlage entziehen. Wäre doch was oder nicht?!
Die A1 ist halt so ein bisschen wie bei Canon die R5. Es ist nicht die klassische Sportkamera, denn dafür ist die Auflösung viel zu hoch. Im Sport braucht man maximale Serienbildgeschwindigkeit und maximale AF-Power. Und da reichen dann auch 20MP. Denn je kleiner die Bilder sind, desto mehr Bilder können in Serie geschossen werden (Schreibgeschwindigkeit Karte / Buffer-Size). Die meisten Sportbilder, die von den Profi-Sportfotografen verkauft werden, werden dann in Zeitungen auf Altpapier gedruckt, wo die Qualität fast schon egal ist. Und Online werden sie auf den News-Portalen ebenfalls stark komprimiert, um Datenvolumen zu sparen. Von daher kommt es im Sport nicht unbedingt (!) darauf an, dass die Bilder theoretisch auf DIN-A0 vollständig rauschfrei mit hoher Auflösung druckbar sind.
Es sind halt andere use-cases. Deshalb ist bei Canon auch die R3 (bzw. 1D) nicht mit der R5 vergleichbar, da sie völlig unterschiedliche Zielgruppen / Anwendungsfälle ansprechen. Und so ists bei Sony mit der A1 und der A9 ebenfalls.
… denn dafür ist die Auflösung viel zu hoch?
Ohne genau DIESE Auflösung wären gewisse Bilder gar nicht möglich, weil massiv gecroppt werden muss …
Und langsam ist die A1 mit bis zu 30 Bildern / Sek. nun wirklich nicht.
Die A1 ist einer A9 deutlich überlegen. Ich weiß das – ich habe beide im Einsatz.
Wer die A1 hat, redet nicht drüber – die Kamera tut, was sie soll und das auf geniale Weise.
Mit dem 2.8/400 davor und einer Auflösung von 50MP lässt sich so etwas wie Fußball besten ablichten und dazu sind brachiale Crops möglich …
Wer braucht denn Bilder von Olympia? Wenn mich einige der wenigen „ehrlichen“ nicht Doping gefährdeten Sportarten interessieren sehe ich mir die live am Taplet an. Soll ich auf die Zeitung warten um bebilderte Nachrichten von gestern zu lesen?
Eine neue Kamera für die Olympiade ist der Anachronismus pur – wer braucht denn so etwas heute noch?
Wozu braucht es Auflösung – das Event findet auf Displays und Monitoren statt. Davon ab das es grundsätzlich ein Video Event ist.
Bis auf einige handverlesene fest angestellte Fotografen mit einer von der Agentur gestellten System Kamera Ausrüstung ist der Zug Sportjournalismus schon lange abgefahren. Davon anständig leben – die Familie ernähren können vielleicht noch eine Hand voll freie Fotografen – das war es dann.
Ich brauche die Bilder nicht wirklich, aber ich mag gute Sportbilder mit Emotionen in Gesichtern, oder Schwerelosigkeit perfekt eingefangen. Und da scheine ich nicht alleine zu sein, sonst wären sie in Zeitungen und Online-Newsseiten nicht allgegenwärtig. Ich mag Bilder, von Könnern geschossen, teilweise sogar mehr als Bewegtbild.
Zeitungen? Was ist das? Wer braucht die noch?
Peter – Du hast natürlich Recht! Gut gemachte Sportbilder sind etwas geiles – wer gerne frisch bedrucktes Papier in Händen hat welches noch „duftet“ – das ist eine andere Liga.
Ich muss ehrlich gestehen – alle meine „Druckschriften-Abos“ sind abbestellt – wenn mich etwas „juckt“ kaufe ich die Datei und fertig. Für den Urlaub (Lesestoff) verwende ich ein Pocketbook Touch HD 3 (158,-) und muss nichts schleppen.
🤔 Der haptischen Versuchung einer M erliegen, aber den sensorischen Hochgenuss einer Printzeitung durch einen 16-Graustufen Reader ersetzen – der Mensch ist ein seltsames Tier. 😉
😂👍
Sozusagen vom Papier-Tiger zum Tablet-Kuschler evolviert… Schnurrr… Maunz… 😉
Ich gebe zu: auch in meiner Tasche befindet sich seit über 10 Jahren ein eBook Reader. Graustufen sind bei PDF Manuals und Papers egal und bei Belletristik hat man ja seine eigene BI (Bio Intelligenz) zwischen den Ohren die für 100 Trillionen Farbabstufungen und 666Blenden Dynamik sorgen.😉
Ich habe damit gar kein Problem einen Reader für Literatur zu nutzen – “Bildstrecken werden damit aber zur Strecke” gebracht, quasi “sinnlich eliminiert” und da ich Bilder-Macher/Seher durch und durch bin und die Arbeit von Bild- und Textreportern gleichermaßen schätze, ist dies für mich nicht erfüllend. Dazu kommt “die Sensorik” bei Zeitungen – Haptik, die Papierqualität bei Magazinen, der Geruch, das Geräusch beim Blättern, die Sinnlichkeit des Lesens/Betrachtens und “das Gewicht” einer gedruckten Zeitung als Wichtigkeit des Inhalts eben … Aber verstehen kann ich es natürlich und klar: im Urlaub/Reisen ist natürlich einer digitaler Zugang zur Heimat oder dem speziellen Medium immer gewährleistet.
Hab auch seit’ Äonen ‘nen Trekstor Reader in der Phototasche. Seinerzeit klein, stylish, verwendbar… Hatt’ sogar 16-Graustufen…
Mittlerweile ist er mit der Phototasche klebrig verbacken. Jeder der des zu sehen kriegt’, denkt, Des gehöre zum Design. Lässt sich aber noch laden und einwandfrei(halt klebrig) bedienen. Könnte darauf seelenruhig epubs genießen, vorausgesetzt ich hebe die Phototasche an, drehe sie und halte sie leicht gekippt auf ca. Augenhöhe… 😉
Du hast bestimmt auch schon mal den Versuch gestartet am Strand unter den Bäumen an einem windigen Tag eine Tageszeitung zu lesen – ein Buch geht gerade noch so aber wenn du drei von den Dingern schleppen musst – da ist ein Reader einfach klasse.
Schreibe ich ja lieber Alfred im Urlaub und auf Reisen aber auf einem vernünftigen Tablet – nur bei Dir: “alle meine „Druckschriften-Abos“ sind abbestellt”. Das bedeutet ja: auch zu Hause auf dem Tigerfell vor dem herrschaftlichen Kamin wohlig gerekelt gibt’s nur das knistern im Kamin und ansonsten digital-monochromes 6 Zoll in 16 Stufen. 😉 – jedem Seins.
Beim Aufstehen und Drink holen(für Miss Sophie in spe… Umschreibung) bitte bloß’ ned’ in Dinner-for-One-Style stolpern. Tigergefährlich, weil danach ist einem des Tablet wohl grad’ schnuppe… 😉
Die gute alte Zeitung hat unbestreitbare Vorteile, werter J.F., sogar dort, wo es keiner vermutet.
Wenn man wegen der Eiablage mit der Porzellanschüssel telefoniert, nach Fertigstellung der Handlung zur Rolle schaut, die leer ist, dann ist man aber mit so einem dämlichen Elektroding der Angeschissene, im wahrsten Sinne des Wortes.
Schon Fritzchen sollte doch in der Schule den Aufsatz mit “wahrscheinlich – denn” schreiben, löste er wie folgt:
“Als ich heute Morgen aus dem Fenster sah ging meine Großmutter mit der Times unter dem Arm über den Hof! Wahrscheinlich mußt sie scheißen, denn Englisch kann sie nicht!”
Ich liebe es am Morgen die Handygucker im ÖV mit meiner grossformatigen Zeitung zu nerven.😆
Aber Alfred Du hast es klar erkannt: in der Hängematte, oder abends bequem im Bett mit einem kleinen Tip aufs Display umblättern und nicht gegen widerspenstige Bücher zu kämpfen, die mühsam auseinandergedrückt werden müssen, das ist Lebensqualität.
Und wenn das Alter langsam zuschlägt, schätzt man die beliebig einstellbare Schriftgrösse und den beleuchteten Bildschirm.😉
…und wo bleibt dann der sportliche Effekt(die damit verbundene Ambition), mit, nach der Lektüre, pochenden Schmerzen im Handgelenkt; sozusagen Lese-Arm…?
… und setzt dann schließlich der allabendliche Tunnelblick ein, dann kann man den CRI-Wert auf 99,99% schalten, Schriftgröße herrlichst variieren, Pixel-Zacken glattbügeln(Clear-Type) oder gar schattieren, Stimmungslichter aufflammen lassen, gar Sonnenuntergang auf Rimini mimen oder nebenbei den “Django d’Or” prämierten Klängen von Starpianist Enrico Pieranunzi lauschen…
Des, lieber Peter, bekommen Bücher leider ned’ hin…
Ehrlich gesagt habe ich nur noch die NZZ ( Neue Zürcher Zeitung, ungefähr die FAZ der Schweiz) als Papier abonniert, aber ich habe noch zwei andere Zeitungen als Digital Abo und lese auch gerne deutsche und englischsprachige Onlinezeitungen mit dem iPad und auf dem iPad sehen die Sportbilder schon auch ziemlich cool aus.
steckt ja auch a’ bisserl AI drin…
Peter, das scheint auch schon so zu sein. Hab einen Artikel einer New-Yorker-Journalistik Professorin gelesen, die meinte jedenfalls, nichtmal Videos auf Online-Seiten mittelgroßer Zeitungen würden Sinn machen. Sport lebt von Emotionen, und die werden nunmal nicht so gut in einem flüchtigen Bewegtbild eingefangen.
Solange es Zeitungen gibt, braucht es Bilder. Allerdings könnte man die heutzutage schon aus den 4K Videos gewinnen.
Sportbilder aus 4K Videos?
Nicht wenn der Videofilmer die Belichtungszeit für Video klassisch auf die Framrerate angepasst hat (z.B. Framerate 25fps = 1/50Sek Belichtungszeit). Da werden die Einzelbilder bei schnellen Bewegungen nicht wirklich scharf.😉
Völlig richtig!
👍 Wird aber immer wieder gerne vergessen 😉
Scheint die Sonne so warm, klemm’ ich’s Papier unter’n Arm… oder lieber Lowepro-Rucksäcklein auf den Rücken…
Hmmmh… – dann möcht’ ich doch lieber Schokolad’!; nein im Ernst: Rucksäcklein wird’s! 🙂
Es soll Leute geben, die mit kurzen Verschlusszeiten Filmen, um daraus Fotos zu gewinnen. Die Videos interessieren die eigentlich nicht. Ansonsten hast Du natürlich recht.
Kannte einen ehemaligen Maschinenbau-Ingenieur, der dies wie obig beschrieben, mit einer Lumix FZ300 praktizierte.
Leider musste ich traurig miterleben, wie gerade dieser herzensgute, reife Mann sein ganzes Equipment(Sony a6100, a6400, NEXen-5/7, eine Agfa Silette, eine Leica IIIb(alle nebst Objektive und Zubehör) als auch die besagte FZ300 bei Ebay verkaufte, mit dem Vermerk dies wegen Augenlicht-Problemen schweren Herzens tun zu müssen. Er hoffte, seine Schätzelein in gute Hände abgeben zu können…
Ach der Zug für Sportjournalismus ist abgefahren. Deshalb stehen an jedem Spielfeldrand auch noch genug Fotografen rum…. Was hier wieder geäußert wird. Es schmerzt und das seit Jahren
Die dort noch rumstehenden Fotografen am Spielfeldrand haben’s eben noch ned’ so recht verstanden…
Alte Gewohnheiten lassen sich nicht so einfach von heut’ auf morgen abstellen…
Zukunftsvision: Es gibt keine Bücher, keine Zeitschriften, keine Notizblöcke mehr… Nur noch’ Smartphones, Tablets und sonstige Handhelds…
Stadionroboter hingegen haben alle Hände voll zutun. Sie müssen völlig verstört wirkende Fotografen höflichst vom Spielfeldrand wegkomplimentieren. Da ist nämlich die Flugtrasse für AI-Filmer… :((
Also ob 20/30/40 oder 50Bs ist doch inzwischen vernachlässigbar, entscheidend ist doch – gerade für den Sportfotografen – wie gut sitzt der AF und wie schnell kann ich das/die gewünschte(n) Bild(er) übertragen. Wer mehr als 30Bs braucht um den richtigen Treffer zu erzielen macht meiner Meinung nach – auch in schnellem Sport – etwas falsch.
Korrekt! Jedoch würden dann wohl auch 25 reichen… 😉