Sony hat im Jahr 2020 eine kleine Verschnaufpause eingelegt, dabei aber trotzdem ein paar erstklassige Neuheiten präsentiert.
Dieser Artikel gehört zu einer Artikelserie und ist Teil unseres Jahresrückblicks, in dem wir alle großen Kamerahersteller unter die Lupe nehmen und einordnen, wie sie sich im Jahr 2020 geschlagen haben.
Sony Neuheiten im Jahr 2020
Im letzten Teil unseres diesjährigen Jahresrückblicks wollen wir einen Blick auf Sony werfen. In den vergangenen 12 Monaten hat Sony drei neue Kameras und drei neue Objektive vorgestellt.
Kameras
- Sony A7s III
- Sony A7c
- Sony ZV-1
Zoom-Objektive
- Sony FE 12-24mm f/2.8 GM
- Sony FE 28-60mm f/4-5.6
Festbrennweiten
- Sony FE 20mm f/1.8 G
Meine Meinung
Nikon und Canon haben im Jahr 2020 jeweils sieben neue Objektive vorgestellt, Sony „nur“ drei. Doch diese drei Objektive scheinen bei den Fotografen richtig gut angekommen zu sein. So wurde das 12-24mm f/2.8 sowohl von DPReview als auch von der DPReview Community zum besten Zoom-Objektiv des Jahres gewählt, während das Sony 20mm f/1.8 G als beste Festbrennweite ausgezeichnet wurde.
Die Sony A7s III ist natürlich eine Kamera für eine vergleichsweise kleine Zielgruppe, doch innerhalb ihrer Nische überzeugt sie quasi ohne Einschränkungen und ist zudem mehr oder weniger konkurrenzlos. Die Sony A7c hingegen hat mich nicht so wirklich überzeugt, da hätte Sony mehr bieten können bzw. müssen.
Ein schlechtes Jahr war es insgesamt sicherlich nicht für Sony, dafür sind die A7s III und die neuen Objektive einfach zu gut. Doch gerade was die Quantität angeht hat Sony im Jahr 2020 eine kleine Verschnaufpause eingelegt und so Canon und Nikon die Möglichkeit gegeben, Boden gut zu machen. Außerdem fehlte 2020 die Kamera mit dem großen Wow-Faktor, die zudem eine größere Zielgruppe anspricht. Oder mit anderen Worten: Es fehlte die neue Sony A7 IV. Doch die soll ja dann im nächsten Jahr kommen, zusammen mit anderen Neuheiten wie dem neuen Flaggschiff der A9-Reihe. Gut möglich also, dass Sony im Jahr 2021 wieder mehr Gas geben wird. Allzu viel Zeit zum Aufholen sollten sie Canon und Nikon in jedem Fall nicht mehr geben.
Mein Fazit: Einige tolle Neuheiten von Sony, in der Summe aber ein etwas verhaltenes Jahr. Enttäuschend auch, dass im APS-C-Bereich nichts Neues vorgestellt wurde. Man muss abwarten, ob der Hersteller nur eine kleine Verschnaufpause eingelegt hat oder ob langfristig einen Gang runtergeschaltet wurde.
Schon die anderen Teile unseres Jahresrückblicks gelesen? Nein? Dann hier entlang:
Für 2021 wünsche ich mir daß Sony eine wirklich neue APSC Kamera bringt.
Nicht den 4.Aufguss der a6000 sondern ein größeres Gehäuse in der Art der A7, mit allen Vorteilen die diese Bauform hat.
Die Software bedarf auch dringend einer Verbesserung, speziell der Funktionsumfang ist sehr gering im Vergleich zu anderen Anbietern.
Sony hat 2020 sehr verhalten agiert – um nicht zu sagen: zu verhalten. Die A7sIII ist nur etwas für Videofilmer und die A7c war eine Enttäuschung, alter Wein in neuen Schläuchen oder fotografisch ausgedrückt alte Technik in einem neuen Gehäuse. Die beiden Linsen (das Kitobjektiv lasse ich mal außen vor) sind ein guter Wurf, wenn auch das Zoom preislich in Höhen angesiedelt ist, die den Normalfotografen zusammenzucken lassen. Dass Sony deshalb 2020 erheblich an Boden verloren hat und den Canon, die da erheblich aggressiver aufgetreten sind, überlassen musste, ist nur eine logische Folge. Was für 2021 zu erwarten ist, stimmt mich auch nicht gerade optimistisch. Die zu erwartende A9III – oder wie immer sie heissen mag – ist auch eher für Spezialisten. Die A9II ist gerade mal ein gutes Jahr auf dem Markt und sie unterscheidet sich nicht grundlegend von der Mark I; ob da die Profis, die ein Vorgängermodell haben, wirklich zugreifen? Da muss sie schon sensationell sein. Die A7IV ist überfällig. Die wird aber nur ein Renner, wenn sie deutlich bessere Technik bringt. Nur ein neuer höher auflösender Sensor wird nicht reichen, wenn EF und Display noch die alten sind. Was Sony an neuem Glas auf den Markt… Weiterlesen »
Psst, bitte Canon nicht stören, die sind immer noch auf der Suche nach der passenden Wärmeleitpaste.
Nun die Behauptung, die A7 SIII wäre nur für Video gut, der irrt. Ich selber habe diese Kamera ausschließlich zum Fotografieren. Dafür wurde die A7 III hergegeben. Den Wechsel habe ich nicht bereut, gerade im Lowlight ist sie unschlagbar. Im Netz gibt es endlich Bilder von ihr zu sehen, beste Qualität bei wirklich hoher ISO Zahl.
Man merkt einfach, daß Du ein Sony-Fanboy bist, Mark.
Denn Sony hat auch nicht viel mehr gebracht als Panasonic (du hast die BGH1 vergessen) und vernachlässigt das APS-C Segment sträflich, wird von Dir aber deutlich wohlwollender kommentiert.
@Peter also ich sehe mich in diesem Jahr eher als Canon, Nikon oder Fuji Fanboy, aber ich gönne dir die Freude, dass du mich jetzt zum Jahresende nochmal als Sony Fanboy bezeichnen konntest 😉
Die BGH1 habe ich nicht vergessen, ich habe nur bei allen Herstellern reine Videokameras/Camcorder nicht berücksichtigt.
Schauen wir uns Sony und Panasonic nochmal ganz kurz im direkten Vergleich an:
1. Quantität: Sony 3 Kameras + 3 Objektive. Panasonic 2 Kameras + 2 Objektive. Sony hat im Vergleich zu Panasonic also 50% mehr neue Produkte vorgestellt.
2. Qualität: Sony ZV-1 und Panasonic G110 gleichen sich aus. Ist die Panasonic S5 jetzt besser als die A7s III und die A7c? Sind die zwei neuen Objektive besser als die drei neuen von Sony? Ich für mich beantworte beide Fragen mit nein, aber da darf natürlich jeder seine eigene Meinung haben.
Dass Sony im APS-C-Bereich nichts geliefert hat ist aber ein berechtigter Kritikpunkt, den ich im Artikel gerade noch ergänzt habe.
Mich würde mal interessieren, wem eine Sony Alpha durch Witterungseinflüsse komplett abgerauscht ist!
Ich hatte meine A7rIII auf 3.000m, minus 16 grad Celsius und Schneesturm im Einsatz, der L-Winkel war komplett gefroren und jeder Atemzug ist als gefroren auf dem Display geblieben – hat der Kamera absolut nichts ausgemacht.
Das beantwortet deine Frage zwar nicht, zeigt aber das die Sonys, denke mal ab der V3 mehr aushalten als 99% ihrer User ????
Danke. Das zeigt, einmal mehr, dass Sonys Wetterfestigkeit ebensogut, wie die der anderen Hersteller ist. Also möge das Gequängel über die Wetterfestigkeit von Sony Kameras, in Zukunft unterbleiben.
Anmerkung, fotografiere mit Panasonic.
das kann ich bestätigen, Nacht-Timelaps, die GoPro hat den Geist schon aufgegeben wegen der Frostigen Kälte und die a6000 Fotografierte einfach weiter!
Die Preise für die Objektive bei DPReview waren wohl eher ein Trostpflaster. Die RF-Objektive bleiben das Maß der Dinge. Ich denke die Luft ist raus bei Sony, wie bei Laptops, HiFi und TV. Ich lasse mich natürlich gerne überraschen, aber auch eine A9 in 2021 wird das Ruder nicht rumreißen. Für Nikon und Fuji ist es gut und vermindert etwas den Druck.
Soso, das Maß der Dinge, wo hast du das her – oder sprichst du vom Preis?
Gibt es irgendwo valide Messungen, am besten noch direkt vergleichbar mit anderen Marken, zum Beispiel das RF15-35 2.8 vs 16-35 2.8 GM, oder irgendwas vergleichbares zum 12-24mm 2.8 GM? Bei dp Review ist das RF 70-200 2.8 auch nicht auf den ersten Platz gelandet. Hast du andere valide Quellen?
@ Rene: Google doch einfach mal, das ist ganz einfach. DPReview ist da wohl nicht maßgebend, oder glaubst Du die leben von Spenden.
Google doch einfach mal für valide Tests und Messungen zu objektiven – das ist wohl eher nicht zielführend.
Ehrlich gesagt dachte ich das, wenn du diese These aufstellst, den link dazu zur Hand hast.
Sony führt bei mir zum Schulter zucken. Völlig undurchschaubar! Eben ein Elektronik Gigant an dem viele andere Hersteller sozusagen am Tropf hängen. Wenn die keine Lust haben gehen anderswo die Lichter aus.
Mit den Sony System Kameras werde ich nicht warm, liegt anscheinend an mir. Wenn ich eine a6xxx in die Hand nehmen soll bekomme ich schon bei dem Gedanken Hautausschlag, Menü gedrückt und sofortige Denksperre sind das nächste. Das nicht vorhandene ergonomische Design erledigt den Rest an Wohlwollen meinerseits. Ja ich bin selber schuld obwohl ich mit der Sony RX10III meines Neffen hervorragende Bilder machen konnte, aber für mich kaufen? NIEEE !!!
Jeder nach seinem Talent.
Nur du liegst bei Sony 6000er Baureihe richtig – bei allem anderen bist du offensichtlich nie tiefer eingetaucht u hast nie mit Sony GM Objektiven fotografiert, da nimmst du schnell Vanon RF und Fuji FX nur noch wiederwillig in die Hand.
Und das mit dem Menü habe ich vor 3 Jahren auch mal gedacht – heute finde ich Canons Menü rätselhaft und ungeschickt. Alles entwickelt sich u Mensch sollte sich mit entwickeln.
Geht mir bei Sony aehnlich, ich habe sogar eine paar Jahre neben MFT damit fotografiert, A7, A7-2 und A6000. Bedienung, Menue und Ausstattung eine einzige Zumutung, Bin nie damit warm geworden.
Deshalb mein Umstieg auf Panasonic S. Das sind einfach Welten in der Handhabung und Ausstattung, sowie Sucherqualitaet.
kann ich beipflichten.Ich habe 2020 nichts von Sony gekauft, nur die 9 gegen eine 9II getauscht.
Bei Halbformat scheint Sony einen wichtigen Markt zu verschlafen – denn die 6000er Baureihe ist Spielzeug mit gutem AF und schlechtem Sucher.
Auf der anderen Seite ist auch klar, wenn die Canon R7 so wie vermutet erscheint mit 32 MP und sonst nicht massakriert wird, brauche ich keine R5, R6, R, R1 – überhaupt kein Vollformat mehr und das wird nicht wenigen so gehen.
Nikon wird sich an Canon orientieren und dann wird es hart für Fujifilm und mFT – die werden mit kleinen Sensoren ihre Berechtigungen verlieren und Sony könnte zum Verlierer werden.
Doch so dumm sind sie hoffentlich nicht, eine schnelle 7000 mit mittigem, hochauflösendem Sucher ist 2021 Pflicht!
Genauso ist eine optimierte RX10V mit besserem Sucher Pflicht!
Und eine neue 9 muß eine R5 und R1 auf Abstand halten.
also wenn Canon eine R7 bringt und Nikon sich daran orientieren wird und Du somit keine R5,R6 und überhaupt kein Vollformat benötigst wird es Fuji und mFT mit ihren kleinen Sensoren schwer haben bzw. ihre Berechtigung verlieren….klingt irgendwie logisch ????
Also, Canon wird eine APS-C R7 mit leicht erhöhter Auflösung im Vergleich zum aktuellen Fuji-Sensor bringen und damit soll Fuji mit dem sogar etwas grösseren Sensor seine Berechtigung verlieren? Fuji, die 2021 eine H2 mit vermutlich ebenfalls neuem Sensor bringen werden? Diese R7 soll sogar das komplette Vollformat von allen Herstellern in Rente schicken?
Wie Mirko kann ich nicht nachvollziehen, wie das genau begründet sein soll. Gibt es bereits Infos, dass Canon mit seinem neuen Sensor die Physik neu erfunden hat, wodurch sich die bisherigen Vorteile von VF gegenüber APS-C in Schall und Rauch auflösen? Falls dem so sein sollte, wieso sollen andere Hersteller als Canon auf diese Technologie keinen Zugriff haben?
Also noch mal, für die Missverständlichen:
Halbformat wird kein Vollformat bedrohen – aber wertvoll im gleichen Bajonett ergänzen, wenn es entweder richtig preiswert oder richtig schnell professionell ist.
Letzteres gibt es bisher nicht, auch nicht von Fuji u noch weniger für mFT.
Ich arbeite am Limit und nutze überwiegend Teleobjektive – bisher an hochauflösenden Vollformatkameras – das werde ich und andere Tele-Experten dann möglicherweise nicht mehr brauchen.
Bei Fuji habe ich mit jedem Ibjektiv fotografiert u mit den meisten wichtigen Kameras – superb für Portraits u Street – aber für meinen Schwerpunkt bisher nur sehr eingeschränkt gut nutzbar.
Wenn Canon eine schnelle R7 mit vergleichbar 80 MP im VF – also 32 MP HF wahr macht – dann wird Nikon das nachmachen u Sony wird folgen u dann hat Fuji volle Konkurrenz…
mehr hab ich nicht gemeint.
Gut, das ist tatsächlich ein Argument. Hättest Du das gleich geschrieben, hätte ich es auch gleich verstanden 😉
Sony hat das Problem, dass der Trend weg von den kleinen (Mft, Apsc etc.) hin zu größeren Sensoren sie als nächstes selbst treffen wird.
Wenn alle Vollformat (Kleinbild) produzieren und noch bessere Optiken liefern (Canon, Nikon) sowie ein besseres Design (Bedienung) haben, wozu dann noch Sony?
Mittelformat liefert Sony nicht und das wird der nächste Trend im Profibereich werden, wenn alle Vollformat/Kleinbild bedienen.
Wer kauft sich da noch eine Vollformat/Kleinbild wie die Sony Alpha 7 S III für 4300 Euro, wenn er mit der Fuji GFX 50S (4900 Euro) oder Hasselblad X1D II 50C (6000 Euro) eine Mittelformat Kamera bekommt?
Moin,
Frohes Neues, mit vielen Sony-Neuheiten(sonst wird das hier ja langweilig????)…
Deine Frage richtet sich aber nur an den Profi……., aber Sony wird wahrscheinlich auch noch ein Auge auf den Hobbyfotografen haben. Ich würde ja nie auf den Gedanken kommen, mit ’ner Hasselblatt oder einer A7Siii auf auf Vogelflugbilder zu gehen…..Persönlich glaube ich, das der groessere Umsatz von den Hobbyfotografen kommt. Und für diesen Bereich wird es sicherlich in diesem Jahr noch die eine oder andere Kamera geben….
Völlig richtig, ich möchte auf den Crop Faktor meiner a6400 am 200 – 600 keinesfalls verzichten.
Kann ich nachvollziehen. Mir kommt es aber auch auf die Schnelligkeit vom AF an….So ein Falke im Flug ist ne andere Hausnummer als ein Foto von einem Gletscher….
Joshua,
als Profi investiert man nicht nach dem Kriterium, ob ein Produkt im Trend liegt. Die Investition muss Sinn machen und einen Mehrwert bringen. Im reinen Studiobetrieb haben DSLR´s immer noch Vorteile gegenüber den spiegellosen Alternativen. Für das Endprodukt Foto ist das verwendete Licht viel entscheidender als die Kamera XYZ…
@Matthias. Das habe ich auch nicht behauptet, dass man nur in Dinge investiert, die im Trend sind.
Das Bild macht immer noch der Fotograf und nicht die Technik.
Und man kann auch gute Bildqualität mit APC und Mft Kameras erreichen. Es hängt immer vom Einsatzgebiet ab, da hast Du recht.
Jedoch geben viele Blogger, Vlogger, Influencer, Fotografen dem Zuschauen/Leser den Eindruck, dass es immer die neuste Vollformat DSLM sein muss von einem bestimmten Hersteller.
Das Anfänger vielleicht auch mit einer guten Bridgekamera (Panasonic etc.) ausreichend bedient sind oder einer DSLR (Canon, Nikon gebraucht/neu), um das Fotografieren zu lernen (Komposition, Bildaufbau, Perspektiven, Licht etc.), kommt überhaupt nicht mehr in Betracht.
Und es ging mir eher die Frage, ob ein Profi in Zukunft nicht eher eine Mittelformatkamera (Fuji, Hasselblad) nehmen wird, wenn eine Sony für dad Vollformat/Kleinbild das gleiche Preisniveau abruft. Was unterscheidet Vollformat/Kleinbild noch von der Konkurrenz wie Canon oder Nikon? Nichts! Das Alleinstellungsmerkmal im DSLM Bereich ist Geschichte.
Joshua,
es wird häufig klar, dass viele Leute, die sich eine Kamera gekauft haben, sehr verunsichert sind, ob sie die richtige Entscheidung getroffen haben. Jemand, der gerade anfängt und z.B. hier im Forum Entscheidungshilfen sucht, wird wahrscheinlich erst mal verwirrt davon Abstand nehmen, sich eine Kamera zu kaufen. Da kommen dann die Vlogger, Blogger und wer auch immer ins Spiel, die sehr überzeugend und geschickt bestimmte Systeme an Frau/Mann bringen können. Schaut man sich deren Bildbeispiele an, denkt man aber: ach Gottchen. Oder ist das Absicht, um die Anfänger mit perfekten Bildbeispielen nicht abzuschrecken? Wohl eher nicht. Meiner Meinung nach wird dort deutlich, dass man sich bestimmte Techniken aneignen kann. Aber Fotografieren kann man nicht lernen, selbst mit der neuesten teuren Superkamera.
Bei uns im Profibereich mit Mittelformat zu arbeiten, ist eigentlich nicht erforderlich. Man kann sie natürlich zum Einsatz bringen, um sich abzugrenzen. Denn die grosse Masse zieht mit KB durch´s Gelände. Qualitativ sehe ich da kaum Unterschiede, weil gerade die aktuellen KB-Sensoren in Kombination mit den neuen Optikrechnungen mit MF gleichgezogen haben…
Ich bin ja mal gespannt darauf, ob Sony beim Preis der A7C nachbessert. Finde die vom Konzept nämlich sonst durchaus interessant. Zurzeit macht ein Kauf ggü. den Nachlässen der A7III jedoch keinen Sinn.
Die A7c zeigt dem Anschein nach den zukünftigen Weg von Sony vor: alte Technik im neuen Gewand zu verkaufen – und zudem noch teurer. Noch so ein Fauxpas und Sony schießt sich bei mir selber weg.
Sony ist und bleibt der Chef im Elektronik bereich. Und der ganze Schwachsinn zum Menü der Sonycams ist völliger COSUMENTENHATERLABERSCHROTT. Meine Firma nutzt nur Sonycams, und es läuft alles bestens. Und wer behauptet eine A7C wäre.alte Technik in neuem Gehäuse hat zu 100% mal garkeinen Einblick was los ist. Alleine schon die neuen Farben, sowie neu entwickelter verbesserter Verschluß, Autofocus angereiht der SIII. Aber gut, träumt mal schön weiter, ich sehe des öfteren zerlegte Sonys von innen, deswegen kann ich über das ein oder andere Halbwissen nur lächeln. Übrigens, zu 90% aller Geräte z.B. DJI nutz Sony Camchips 😉
man kann so viel gute Hardware verbauen wie man will, wenn die Software Schrott ist hilft dies wenig!
Man darf als Hersteller, egal nun wer, seine Programme nicht an der Handlangerschule in Husum machen lassen, sonst hat man am Markt seine Probleme.
Hier hat eine andere Firma vor Jahren die Zeichen der Zeit erkannt, verbaut sagen wir mal sehr lange getestete Hardware mit sehr auf den User optimierten Programmen und ist damit immer gut gefahren!
Wer hätte jemals gedacht, dass IBM einmal beim PC aussteigen würde?
Genug geschrieben, gehe nun einen Apfel essen!
eine APS-C von Sony mit BSI Technik warte ich schon lange, immerhin gibt es bei Sony 1″ und VF schon lange, dann kann ich meine a6000 ablösen, die Vorteile im Dunkel würden mich freuen und kann meine Objektive weiter verwenden. Eine Umstellung auf VF wäre ziemlich kostspielig!