Instagram erlaubt seit mehr als einem Jahrzehnt Bilder nur in ganz bestimmten Seitenverhältnissen. Das könnte sich bald ändern.
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Statt große Accounts zu belohnen, die einfach nur Reels von anderen zusammensammeln, sollen die ursprünglichen Ersteller mehr Aufmerksamkeit bekommen.
Dass man Geld bezahlen muss, damit die eigenen Daten nicht zu Werbezwecken genutzt werden, gefällt Datenschützern überhaupt nicht.
Um EU-Regeln zu folgen, führt Meta ein Abo für Facebook und Instagram ein. Damit werden keine Daten über euch gesammelt und ihr bekommt keine Werbung angezeigt.
KI wird sich durch so gut wie alle Bereiche von Metas Plattformen ziehen. Dabei ist Instagram natürlich ganz vorne mit dabei.
Die EU könnte Meta dazu bewegen, sein Geschäftsmodell radikal zu verändern. Doch ob der Nutzer dabei im Mittelpunkt steht?
Instagrams Mutterkonzern Meta macht die Verifizierung testweise kostenpflichtig. Später soll sich jeder den blauen Haken und mehr Reichweite kaufen können.
Quo vadis, Instagram? Jedenfalls nicht mehr in die Richtung von TikTok - in nächster Zukunft. Entsprechende Änderungen wurden nun rückgängig gemacht.
Instagram ist für manche Influencer schon eine wichtige Einnahmequelle durch Sponsorings und Co., doch auch über die Plattform selbst soll Geld reinkommen.
Bei Instagram bahnen sich zwei neue Features an, wobei das eine vor allem Künstlern, das andere eher den Nutzern zugutekommt.
Endlich: Fotos können auf Instagram nun auch über den PC gepostet werden. Die Funktion ist seit gestern weltweit freigeschaltet.
Die Instagram-Apps für iOS und Android kommunizieren unsicher. Teilweise ist es Hackern möglich, sich Zugang zu fremden Accounts zu verschaffen.