Leica Kameras

Leica: Anstehende Kameras indirekt durch App bestätigt

Mindestens zwei Kameras sind bei Leica in den letzten Zügen ihrer Entwicklung, wie aktuelle Änderungen der App vermuten lassen.

Leica Q3 sollte „nicht bald“ erscheinen

Bei Leica läuft es aktuell wohl nicht allzu schlecht. Das ist zumindest die Schlussfolgerung aus jüngsten Berichten über ein „Rekordergebnis“ im Geschäftsjahr 2021/2022. Entsprechend liegt nicht allzu viel Druck auf dem Erfolg der anstehenden Kameras. Während es zuvor schon einige Gerüchte gab und uns Leicas Technologie-Chef Stefan Daniel zuletzt in einem Interview ermahnte, noch nicht allzu viel Vorfreude auf die Leica Q3 aufzubauen, gibt es Bewegung in der Sache. Nun sind nämlich Hinweise auf die Produkte aufgetaucht, die vermutlich als nächste enthüllt werden.

Codenamen wurden angepasst

Bei der Entwicklung einer Kamera wird von Unternehmen gerne ein Codename benutzt, um bei eventuellen Leaks nicht direkt zu viele Informationen preiszugeben. So auch bei der Leica Q3 und Leica M11 Monochrom, die unter den Namen „Wilson“ bzw. „Rene“ gehandelt wurden. Diese waren offenbar bereits zuvor in der „FOTOS“-App von Leica gelistet, inzwischen haben sich die Bezeichnungen aber in die tatsächlichen Produktnamen geändert, so Digicame-Info.

Auch wenn Stefan Daniel von Leica meinte, die Leica Q3 komme „nicht bald“, so ließen frühere Berichte vermuten, dass nach der viel beachteten Leica M11 in diesem Jahr weitere Kameras vorgestellt werden würden. Dass dieser Zeitrahmen eingehalten werden kann, widerlegen die kürzlichen Anpassungen der App jedenfalls nicht.

Das sind die Gerüchte über die Leica Q3

Mehr Informationen über die Ausstattung der Leica Q3 liefert es uns aber auch nicht. So können wir uns nur auf das stützen, was zuvor auf verschiedenen Wegen an die Öffentlichkeit gedrungen ist. Demnach könnte die Leica Q3 mit dem gleichen Sensor der Leica M11 daherkommen, der sich mit 60 MP ziemlich solide positioniert. Der Nachfrage der Community würde außerdem ein schwenkbarer Bildschirm entsprechen.

Wäre für euch eher die Leica Q3 oder die Leica M11 Monochrom spannender?

via: Leicarumors | Beitragsbild: Giorgio Trovato

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Rüdiger

Für mich beides hypothetisch.

Wenn die Q3 nur den neuen Sensor bekommt, ist das weniger spannend, die Q2 krankt ja nun nicht gerade am schlechten Sensor. Schwenkbarer Bildschirm OK, das wäre ein gutes Feature für bessere Perspektiven. Passt nicht ganz zur minimalistischen Philosophie der Q Reihe, aber man muss ja mal was neues probieren.

Die M11 Monochrom wäre ein konsequenter Schritt, aber auch nicht gerade spannend.

tomk

60 MP ohne Bildstabilisierung halte ich bei einer Kamera wie der Q für nicht sinnvoll.

J.Friedrich

Also die Q-Reihe ist stabilisiert. Ich habe ja vor 2-3 Monaten schon gesagt: als Q3 mit Schwenk/Klappdisplay sicher super interessant – der 60MP Sensor für ja echtes Crop bis 75/90mm eq. im Bildfeldzentrum gerade noch sinnhaft. Und wie ich schon öfter sagte – die Q ist für mich die bessere M.

J.Friedrich

Zwei Qs – eine mit einem 24/28mm und eine mit eine 75/90mm zum Preis von Gesamt 10 tsd. Euro und die M-Reihe würde sich obsolet machen. Bei Leica sitzen ja nun keine Dünnbrettbohrer, die wissen schon sehr genau was Sie tun und vor Allem – was Sie lieber lassen 😉

joe

Ich fände – Leicanianer werden mich in der Luft zerreißen – eine Q3 mit Wechselobjektiven interessant.

Alfred Proksch

Joe, ich werde Dich nicht in der Luft zerreißen.

So wie Du habe ich des öfteren an das L-Bajonett für eine Q3 gedacht. Wäre eine strategische Fehlentscheidung, auf den ersten Q2 Blick aber eine logische Sache. Außerdem müsste sollen konsequent Größe und Gewicht umgesetzt werden eine neue Objektiv Linie entwickelt werden. Die L-Allianz Partner fänden das weniger schön.

Nebenbei bemerkt wäre eine Q3 mit L-Bajonett eine „beliebiges“ Produkt im hart umkämpften Markt. Wenig Erfolg versprechend!

Wenn es nicht schon eine SL2 gäbe die den Kundenwunsch nach wechselbaren Objektiven erfüllt dann sähe die Sache anders aus.

Leonhard

Tut mir leid, werter Alfred, hier kann ich Dir nicht so wirklich folgen!

Was macht denn die Wechselmöglichkeit schlechter? Kann man ja auch ein Auto bauen, welches mit dem ersten Satz Reifen verschrottet wird, somit dürfte Joe hier recht haben!

Alfred Proksch

Lieber Leonhard,

eine Q2/Q2-Monochrome ist für gewisse Zwecke ein ideales stilistisches Werkzeug. Schon jetzt mit dem fest verbauten AF Objektiv finde ich sie nicht kompakt genug. Wie klein sind dagegen M Objektive?

Wenn ich mir vorstelle jemand knallt sich das 1.200,- Euro Sigma 2,8/24-70 DG DN [ART] für L-Mount mit 88x124mm, Gewicht: ca. 830g vorne drauf dann dürfte Balance und Handling des Systems erheblich gestört sein. Das geht mit der Philosophie des Herstellers nicht konform, was ich nachvollziehen kann.

Leonhard

Nun ja, aber dann ist die Weiterentwicklung dieses Systems wohl folgende:

Man mache ein SP etwas dicker, für ein Telefon nicht mehr handlich, für eine Edelkamera dann schon, einen Auslöseknopf drauf, und schon hat man die handlichste Kamera der Welt, noch die Gebühr für den roten Punkt und fertig ist die nächste Generation.

Was ich sagen möchte: Wenn man wesentliche Systemvorteile aus den Händen gibt mag dies ja gewisse Vorteile bringen, spielt aber am Ende nur anderen Systemen in die Hände. In meinem Beispiel können dann Leute auch für 1.500€ ein SP kaufen, wenn sie den „gewissen Look nicht brauchen, wenn doch 100€ mehr und über KI, auch kein Beinbruch!

Alfred Proksch

Leica Smartphone?

Leonhard

Nein, natürlich nicht!

Ich meinte, die logische Weiterentwicklung einer Kamera mit einem nicht wechselbaren Objektivs ist dann wohl das Smartphone.

Stecke zwar nicht in der Materie drinn, glaube aber nicht, dass ein SP-Hersteller die überwiegende Technik von Panasonic bekommt, spielt aber für meine Idee auch keine Rolle

Markus B.

Also ich hatte die erste Q und habe immer noch eine M. Die Q ist sicherlich eine klasse Kamera, aber am Ende ist mir die Q – egal mit welcher Auflösung – zu unflexibel. Die genialsten Objektive, die Leica hat, sind nun mal die M-Objektive. Dies betreibt man sinnvoller Weise an einem M-Body. Ja alternativ kann man sie mit Adapter an der SL nutzen, aber für mich ist das nix halbes und nix ganzes…

Matthias

…auf YouTube unter Neunzehn72 findet man ein 3 Tage altes Video, in dem Paddy und Ralf Bertram, zwei ausgewiesene Leica Fans, versuchen, dem Leica-Look auf die Spur zu kommen. Man muss sich jetzt nicht die kompletten 74 Minuten reintun, es reicht durchzuscrollen bis zum Fazit, welches doch sehr ernüchternd ist. Das ganze unterlegt mit Bildbeispielen, die auch einer XY-Einsteigerkamera alle Ehre gemacht hätten. Oder: Paddy und Ralf lernen fotografieren…:-))
Und irgendwie hätten da 60MP auch nichts rausgerissen.

Matthias

…das war jetzt übrigens keine Kritik an Leica. Denn wie ja alle wissen, bin ich irgendwie auch ein klein wenig Leica-Fan:-))

Leonhard

Also lieber Matthias, wir können uns nicht mal einen vorstellen, der Kritik an dieser Marke üben würde, ich noch weniger als Du, denn ich bin ja Hesse und somit nicht nur Deutscher, nein, sogar bundeslandbedingter Kritikloser dieser Edelmarke. Da ich ja nie zu Kameras schreibe möchte ich nun mal mein Klagelied anstimmen, ich ziehe nicht oft die Arschkarte, nein, Arschkarte ist einer meiner Vornamen: Also, gestern haben wir mal wieder das Häuschen vom Schwiegermütterchen weiter ausgeräumt, natürlich wurden Arbeitsplätze zugeteilt, wir wollen ja räumen und uns nicht in den Füßen rumm laufen. Mein Weib räumt die sehr speziellen Ecken aus, Frauen sollten den fraulichen Kram anderer Frauen bearbeiten, Schwager räumte in der Küche, ich im Büro! Natürlich, wie immer, mein Weib war die Goldmarie, sie fand ihre Käthe-Kruse-Puppe, Baujahr 1964 und war glücklich. Mein Schwager hatte die neutrale Karte erwischt, er machte die Küche, fand über 10 unausgepackte Küchenmaschinen, na ja, kann man ja immer mal brauchen. Wieso jemand, der gar nicht kochen konnte 10 unausgepackte Küchenmaschinen sein eigen nennt ist ja auch logisch, wer nicht kochen kann muss ja auch die Küchenmaschinen nicht auspacken, wozu denn. Um nun auf meine A…..karte zu kommen: Meine Schwiegermama hat auch fotografiert, allerdings… Weiterlesen »

Mirko

….für mich persönlich ist da natürlich der „FujiTalk“ mit Paddy und Thomas Jones wesentlich interessanter gewesen 😎

Matthias

Habe ich gesehen. Paddy überhaupt keine Ahnung und Thomas als Ambassador sehr überzeugend. Außerdem viel Laberei. Mir sind allerdings die Äußerungen zum 23mm aufgefallen. Bis vor relativ kurzer Zeit war das alte mit f1,4 noch eine Super-Optik und jetzt, seit das neue am Markt ist, erkennt man plötzlich deutliche Schwächen. Die sind mir schon aufgefallen, als ich es damals gekauft habe. Schon ein bisschen Markenbotschafterei.
Schwamm drüber. War ja sonst ganz unterhaltsam…

Mirko

naja ich hatte es mir angeschaut wegen „neuen Filmrezept“ Ich dachte dort geht es um Fuji`s neue Simulation in der XH2 und nicht um Thomas seine eigene „Filmeinstellung“ 😂 Aber natürlich unterstütze ich Thomas bei den Punkten a) XT wieder mehr Fotolastig B) weg mit dem Selfiescreen bei XT (er war ja auch zum Anfang begeistert davon) c) Pro weiter minimalisieren (den ganzen Videoquatsch raus damit) also eine Leica für Arme um beim Thema zu bleiben 😉

Matthias

…Leica für Arme sehe ich nicht so. Wenn man nur von den Ergebnissen ausgeht, also den Bildern, spielt Fuji weit vorne mit. Es gibt eben den Leica-Look aber auch den Fuji-Look…

Mirko

sehe ich natürlich auch nicht so aber ehrlich gesagt weiß ich garnicht wann überhaupt dieser Spruch aufgekommen ist, zu Zeiten der „Texas Leica“ oder doch erst mit dem erscheinen der Pro1 ???

Leonhard

Mirco, was soll eine Leica für Arme denn eigentlich sein?

Ist dies eine Kamera für die Hungerleider unter den Millionären, welche beim Nettovermögen den einstelligen Millionenbereich nie überschritten haben?

Mirko

das musst Du die Fragen die mal den Spruch in die Welt gesetzt haben, vielleicht begrüßen Leicaianer so die Fujianer 🙂

Leonhard

Ach so, verstehe, oder glaube zu verstehen! Also ich versuche Dir mal jetzt zu erklären, was ich zu verstehen glaube: Also, wenn da 2 Kameras sind, eigentlich Zwillingsschwester, die sich nur im Firmenlogo und im Preis unterscheiden, die Preiswerte ist den Kunden geschenkt zu teuer, die Edelkamera wird immer besser, schon wenn sie nur teurer wird, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sind die Kunden der geschenkt zu teueren Sparschweinchen oder die anderen ……äääääähm….. Geldanleger. Da ich schon immer ein Spinner war und bin habe ich so wie so zu Statusprodukten eine andere, verdrehte Sicht der Dinge: Ist eine LEICA oder ein FERRARI per se ein Statussymbol, ich glaube eher nein! Hingegen die 12 Mio. (plus 2,4 Millionen für das Auktionshaus) Leica, damit kann man sehr wohl was her machen, genau wie mit einem Ferrari Enzo, denn bei dem Model ist es ja gar nicht die Frage, ob Du das Geld für diesen Wagen hast, die eigentliche Frage ist viel eher, ob Du überhaupt einen bekommst, also beim Neuwagen. Lustigerweise brauchen die Käufer solcher Statussymbole keine, werden sie auch nicht wollen, die Käufer des Rests hingegen bräuchten welche, kaufen aber, was eigentlich gar keine sind, also nun alles nur meine… Weiterlesen »

Alfred Proksch

Es gibt weltweit ALLES was man will – Globalisierung macht es möglich – die Folgen spüren wir momentan am eigenen Leibe.

Wem es möglich ist der sucht sich neue regionale Alternativen. Das passiert in allen Wirtschaftszweigen. Klar muss man mehr Geld für die Produkte auf den Tisch legen. Ist das schlimm?

Eine Manufaktur wie Leica und die dazu gehörige L-Allianz versuchen trotzdem ihr Geschäftsergebnis zu verbesser.

Meines Erachtens wird sich die Einstellung (billig-immer-verfügbar-technisch letzter Stand) momentan nicht durchhalten lassen.

Sehe ich mir hier zum Beispiel die vielen Vorankündigungen in immer kürzeren Zeitabläufen und die dazu gehörigen homöopathischen Lieferungen an dann kann ich mir ausrechnen wann die Blase platzt so das ein Zyklus übersprungen werden muss.

Leonhard

Lieber Alfred,

regionale Produkte sind genial, dagegen kann man rein gar nichts sagen, mehr bezahlen ist auch nicht schlimm, dafür ist es ja regional und gut für die Umweltverunschmutzung!

Aber eines müssen wir doch mal auch klar sehen:
Wenn dann in einem Produkt der überwiegende Teil der Technik auch in Asien hergestellt wird und hier wird es nur zusammen geklopft, dann redet man nicht von einer Alternative, dann redet man von einem Ammenmärchen!

Mirko

sind wir überhaupt noch in der Lage etwas regional zu produzieren, damit meine ich die gesamte Produktionskette

Leonhard

Aber ja doch, mir fällt da eine Sache ein, die Hand und Fuß hat, die geht auch noch regional, also bei mir nicht mehr aber ich bin ja auch keine Region!

Bei Produkten in Deinem Sinne wage ich dies eher genau so zu bestreiten wie Du bereits in Deiner Frage, da wird es wohl eher nur noch regional beworbene Dinge geben, besser formuliert mit dem falschen Label regional.

Kenne da eine Spezialität, die kommt aus der kleinen Stadt mit den großen Schulden, gebrannt wird der Fusel wenn ich richtig informiert bin in Frankreich, gelagert im Schwarzwald, gefüllt in LuBuSCH (Land unserer Brüder und Schwestern) und genau deshalb ist es eben eine Spezialität dieser kleinen Stadt, welche das Produkt niemals gesehen hat.

Bekommt man Eier, abgepackt in der EU, dann kann das Huhn gelegt haben wo immer es will, steht zwar alles in dieser Nummer, welche wir aber zu 99% nicht lesen und verstehen können.

Alfred Proksch

Leonhard wo Du Recht hast hast Du Recht!

Wir haben Jahrzehnte benötigt um in diese Abhängigkeiten zu kommen. Warum ist das passiert? Genau genommen liegt das Übel bei den erzielbaren Renditen und der „Geiz ist geil“ Mentalität bei den Verbrauchern.

Wenn bei mir vor Ort in Oberbayern von einem rumänischen Subunternehmen durch moldawische Arbeiter eine Straße repariert wird DANN ist etwas stinkend faul aber wahrscheinlich gewollt genau so und gesetzlich legitim gelaufen.

Persönlich versuche ich immer mit Handwerkern aus dem Umfeld meine Aufträge zu bewältigen. Warum? Deren Betriebe existieren schon sehr lange und werden nicht extra für einen Auftrag gegründet und nach Fertigstellung sofort wieder gelöscht damit etwaige Nachbesserungen/Forderungen ins Leere laufen.

Das wir ohne „Global“ auskommen können oder das politisch wollen ist ein sehr vertracktes Thema. Schon vor sehr langer Zeit hat ein Wirtschaftsminister beim Gespräch mit seinem Kollegen den Außenminister den klugen Satz: Verwechsle niemals die Politik mit tatsächlichen realen Staatsinteressen!

Leonhard

Alfred, Du bist ein kluger Kopf, bei Handwerkern würde ich es auch nicht anders halten, Betriebe in der xten Generation haben auch noch Vorteile, da denkt man gar nicht so unbedingt drann: Mein Schwiegermütterchen hatte mal ein Problem, 2 Dachziegel waren im Eimer, der gesamte Rest war in Ordnung, ich sollte einen Dachdecker besorgen. Wir haben hier im Ort einen Dachdeckermeister, 5te oder 6te Generation, der löste das Problem ganz schnell, was ihm nur aus einem Grund möglich war: Auch Dachziegel unterliegen Moden, nicht nur Kameras, seit Generationen legt seine Familie immer ein Paar Ziegel von Sorten und Farben zur Seite, genau hier liegt sein Vorteil. Reparieren hätte dies auch der polnische Dachdecker können, keine Frage, nur, der polnische Dachdecker hätte uns was gehustet, von Polen hierher zu kommen oder wir hätten bei der Rechnung gehustet, aber, diese Ziegel unserer Region (also was zu der Zeit hier verkauft wurde), die hätte der gar nicht haben können. Nun haben wir alle einen Denkfehler, für die 2 Ziegel, da nehmen wir den Burschen ja noch, aber, wenn dann mal ein Hektar Dachfläche gemacht werden muss, ja jetzt aber Angebot und und und. Sollte irgend wann mal wieder wo ein Ziegel kaputt sein,… Weiterlesen »

Mathias

… Wenn alle auf der Welt ohne Global auskommen würden, was machen wir dann als Exportweltmeister?
Natürlich ist es bei Handwerkern eine andere Frag und es ist keine schwarz weiß, Null oder 100 mit Blick auf globalisierten Produktionsstandort, Lieferketten etc.
Leider, wie aktuell auch, kann unsere Welt nur noch in Bookends denken und handeln. Alle dem gleichen Trend hinterher, egal ob sinnvoll oder nicht und ganz besonders in den Chefetagen der Wirtschaft und Politik…
Mit Augenmaß sowohl Effizienz und globalen Absatzmärkten folgen als auch lokale Produktion und damit Wirtschaftsstärke hier sichern bleibt das Gebot der Stunde.
Entweder alles in Asien oder nur alles hier – es wird beides nicht funktionieren…

Rolf Carl

China hat Deutschland schon seit einigen Jahren als Exportweltmeister abgelöst.

Klaus

Auf der anderen Seite lautet das Motto: „Gier ist Geil“.

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