Viele Faktoren beeinflussen die Preise von Kameras, doch wie haben sie sich über die letzten Jahre entwickelt?
Kategorie - Marktgeschehen
Rückschläge durch Chipmangel und Pandemie sind wohl überwunden. Die Kameraverkäufe im letzten Jahr hat sogar die Experten überrascht.
Instagrams Mutterkonzern Meta macht die Verifizierung testweise kostenpflichtig. Später soll sich jeder den blauen Haken und mehr Reichweite kaufen können.
Einzelfall oder bald regelmäßig Realität? Ein KI-Bild soll Juroren eines Foto-Wettbewerbs getäuscht haben.
Umgerechnet mehrere Hundert Millionen Euro investiert Nikon in eine neue Fabrik, in der sie in ein paar Jahren unter anderem Objektive herstellen wollen.
Nach rund 30 Jahren ist der Markenname "Kiss" in Japan Geschichte. Auch die "Rebel" Kameras werden wohl bald von der Bildfläche verschwinden.
Die Rechnung kommt spät, aber sie kommt. Canon muss fehlende Sicherheitsmaßnahmen bei der Verwahrung von Mitarbeiterdaten teuer bezahlen.
Mittelformatkameras sind nicht tot, ganz im Gegenteil - das behaupten jedenfalls Analysten. Mindestens bis 2027 soll der Markt wachsen.
Damit es für Tamron weiter nach oben geht, müssen neue Fertigungsstätten her. Eine solche entsteht bald in Vietnam.
Sony will sich zumindest in Sachen Kameras fast vollständig aus China zurückziehen, damit die Lieferkette durch Politik nicht zusätzlich bedroht wird.
Die Spiegelreflex ist einfach nicht totzukriegen - zumindest bei Nikon und zumindest offiziell. So hat sich das Unternehmen zuletzt geäußert.
Canon ist im Bereich der spiegellosen Systemkameras zurück auf dem Thron, zumindest in Japan. Auch bei DSLRs stärkt man die eigene Position.