Nikon hat in einer Pressemitteilung "außergewöhnliche Verluste" wegen COVID-19 angekündigt. Investoren müssen sich auf katastrophale Zahlen einstellen.
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Japan hat ein Hilfpaket von 2,2 Milliarden Dollar geschnürt, um Unternehmen bei der Produktionsverlagerung von China nach Japan zu unterstützen.
Canon wird wohl am Zeitplan für neue Kameras festhalten. Die Canon EOS R5 und und die Canon EOS R6 sollen dementsprechend bald erscheinen.
Sony hat ein 12-24mm f/2.8 GM Objektiv in der Mache, das neusten Gerüchten zufolge bis zu 4.000 Dollar kosten könnte.
Damit ist es also offiziell: Die photokina 2020 wird abgesagt. Die nächste Messe soll im Mai 2022 stattfinden.
Dass die neue Vollformat-DSLM Canon EOS R5 wie geplant auf den Markt kommen wird, ist neusten Infos zufolge extrem unwahrscheinlich geworden.
Die NAB Show 2020, die Mitte April in Las Vegas hätte stattfinden sollen, wurde offiziell abgesagt. Die Planungen für die photokina hingegen laufen weiter.
Nikon verschiebt den Release der Profi-DSLR Nikon D6. Als Grund gibt der Hersteller einen Teilemangel aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus an.
Auch Fujifilm und Nikon bekommen die Auswirkungen des Coronavirus zu spüren. Bei Nikon kann z.B. das 120-300mm f/2.8 nicht wie geplant erscheinen.
Canon muss, zunächst für einen Zeitraum von knapp zwei Wochen, fünf Fabriken schließen. Grund für die Schließungen ist das Coronavirus.
Die neue Fuji X-T4 kann bereits in Deutschland vorbestellt werden, was in einigen Situationen auch ratsam sein könnte: Fujifilm rechnet mit Lieferengpässen...
Sony musste angeblich Funktionen einer kommenden DSLM streichen, weil zu viel DRAM für andere Unternehmensbereiche benötigt wird. Das berichtet Bloomberg.